(David Berger) Mein gestriges Abendgebet „Unseren täglichen Joe“ gib uns heute, wurde erhört: Der letzte Faux-Pas ist noch keine Woche alt, zeigt sich nun Biden entsetzt darüber, dass Putin in Russland einmarschiert ist. So etwas habe es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gegeben.
„Was geschieht da international, wie konnte es bloß dazu kommen, sie wissen, dass Putin sich einfach dafür entscheidet, in Russland einzumarschieren? Etwas Vergleichbares ist seit dem Zweiten Weltkrieg nicht vorgekommen.“ – so Biden im Originalton:
Wenn die Situation nicht so ernst wäre und es nicht gegen jeden Grundsatz der Ethik verstoßen würde, einen senilen kranken alten Mann vor Kameras zu setzen, könnte man glatt darüber lachen.
Die Iraner in der Ukraine schützen
Noch vor einigen Tagen hatte Biden die Ukraine mit dem Iran verwechselt. Offensichtlich haben die angesetzten Nachhilfestunden in Geographie und Zeitgeschichte noch nicht den nötigen Erfolg erzielt.
Gefährlich wird es freilich da, wo die Biden-Administration Politik macht. Das zeigt sich an einer aktuellen Nachricht von CBS: Außenminister Antony Blinken sagt, dass die USA dabei helfen werden, die NATO-Verbündeten, die die Ukraine mit Kampfflugzeugen beliefern, wieder aufzufüllen.
Bleibt die Frage: Wer hat eigentlich Interesse daran, dass ein bemitleidenswerter Mann wie Biden zum mächtigsten Mann der USA wurde und damit Donald Trump, der den Plänen der „Neuen Weltordnung“ den Kampf angesagt hatte, die letzten Wahlen offiziell verlor?
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