Freitag, 29. März 2024

Internationaler Migrationstag: Papst Franziskus fordert grenzenlose Migration

(David Berger) Unser Tweet des Tages kommt vom Twitteraccount von Papst Franziskus. Er zeigt nicht nur, wie naiv-weltfremd gerade die Kirchenfürsten sind, die permanent dem Zeitgeist hinterherhetzen. Sondern auch, dass der Papst immer mehr wie eine Marionette von Soros, Merkel & Co auftritt.

Franziskus twittert heute:

„Die Antwort auf die Herausforderung der gegenwärtigen Migration lässt sich in vier Verben zusammenfassen: aufnehmen, schützen, fördern und integrieren. Wenn wir sie in die Praxis umsetzen, tragen wir zum Aufbau der Stadt Gottes und des Menschen bei. #InternationalMigrantsDay“

Die Antwort auf die Herausforderung der gegenwärtigen Migration lässt sich in vier Verben zusammenfassen: aufnehmen, schützen, fördern und integrieren. Wenn wir sie in die Praxis umsetzen, tragen wir zum Aufbau der Stadt Gottes und des Menschen bei. #InternationalMigrantsDay

— Papst Franziskus (@Pontifex_de) December 18, 2019

Der Österreichische Politiker und Autor Marcus Franz dazu: „Ok, weg mit allen Grenzen, nieder mit allen Nationen, herbei mit allen Leuten!“ Und ein anderer katholischer Twitter-User: „Tut mir leid, aber der Papst ist wirklich ein Trottel.“

Papst unterzeichnet den Tod des Abendlandes ohne mit der Wimper zu zucken

ecce civitas Sancti facta est deserta:
Sion deserta facta est:
Jerusalem desolata est:
domus sanctificationis tuae et gloriae tuae,
ubi laudaverunt te patres nostri.

Es ist nicht das erste mal, dass sich Papst Franziskus in skandalöser Weise zur Migration in Europa äußert. Der bekannte französische Gelehrte Finkielkraut bemerkte dazu vor einiger Zeit:

„Papst Franziskus etwa plädiert sogar für eine verstärkte Einwanderung, für die Umsetzung des UN-Migrationspaktes, für eine Ausdehnung der Aufnahmekriterien. Er trägt nicht einmal mehr Sorge dafür, daß die Christen in Europa in der Mehrheit bleiben. Dieser Papst unterzeichnete ohne mit der Wimper zu zucken den Tod Europas, so wie wir es kennen.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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