Unser Tweet des Tages kommt von Cem Özdemir. In einer Diskussion bei „Markus Lanz“ äußerte er sich überzeugend zur Verschleierung kleiner Kinder in islamischen Familien:
„Wer kleine Kinder verschleiert, macht sie zu Sexualobjekten. Wer in einem kleinen Kind etwas anderes sieht als ein kleines Kind, der sollte das Problem nicht beim Kind suchen, sondern sich Hilfe holen.“
Wer kleine Kinder verschleiert macht sie zu Sexualobjekten. Wer in einem kleinen Kind etwas anderes sieht als ein kleines Kind, der sollte das Problem nicht beim Kind suchen, sondern sich Hilfe holen. pic.twitter.com/tDlxOQQVOh
— Cem Özdemir (@cem_oezdemir) December 13, 2019
Dann aber auch Klartext zum Thema Kinderehen reden!
Wünschenswert wäre hier freilich gewesen, den Bogen weiter zu spannen und generell über die Rechte auf Unversehrtheit von Kindern im Islam nachzudenken. Die Akzeptanz von muslimischen Kinderehen in Deutschland ermöglicht einen staatlich geförderten sexuellen Missbrauch von Kindern, noch genauer Mädchen. Und ist letztlich auch rassistisch: denn muslimische Mädchen mit Migrationshintergrund werden zum Missbrauch durch ihre deutlich älteren Ehemänner frei gegeben – während man deutsche Mädchen theoretisch schützt.