Zu einer besonders perfiden Tat kam es vergangene Nacht auf dem Friedhof im Berliner Stadtteil Britz. Die Gräber der im Dienst getöteten Polizisten Roland Krüger und Uwe Lieschied in Buckow wurden verwüstet und mit Hakenkreuzen beschmiert.
Im Polizeibericht heißt es kurz: Unbekannte schändeten und verwüsteten vergangene Nacht in Britz Gräber von zwei im Dienst getöteten Polizeibeamten. Gegen 8.45 Uhr wurden Einsatzkräfte des zuständigen Polizeiabschnittes zu einem Friedhof am Buckower Damm alarmiert.
Fehlende Einsatzkräfte sollen rasches Erscheinen am Tatort verhindert haben
Dort hatten zuvor Mitarbeiter des Friedhofes zwei Gräber festgestellt, bei denen die Grabsteine mit Hakenkreuzen beschmiert und die Pflanzen herausgerissen worden waren. Bei einem der Gräber wurde zudem der Grabstein umgestoßen. Die Ermittlungen führt der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.
Soweit der Polizeibericht. Der „Tagesspiegel“ hat noch weitere brisante Informationen: „In der Polizei ist das Entsetzen groß. Aber nicht nur über die Tat – sondern auch, weil der Kriminaldauerdienst der Direktion 5 wegen fehlender Einsatzkräfte zunächst nicht am Tatort anrücken konnte.“
Täter aus linksextremen Kreisen?
Die Täter kommen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus linksextremen Kreisen. Denn bei der Grabschändung handelt es sich nicht um den ersten Vorfall dieser Art. Bereits Ende 2016 hatten Linksextremisten eine Gedenktafel für einen der Polizisten in Neukölln beschädigt und später mit der Tat geprahlt: „Wir verhöhnen tote Polizisten.“
In Frage kommen allerdings auch Personen aus dem Milieu der kriminellen Araberclans, da bereits beide Polizisten von Kriminellen aus dem Umfeld der Araberclans getötet wurden. Zu dem Mörder Krügers schrieb Gunnar Schupelius vor gut einem halben Jahr:
„Der Libanese Yassin Ali-Khan (48) aus Neukölln erschoss am 23. April 2003 den Polizisten Roland Krüger (1966 – 2003). Yassin Ali-Khan saß 15 Jahre wegen Mordes im Gefängnis, kam im Frühjahr frei und wurde in den Libanon ausgewiesen. Doch er darf schon nach einem Jahr zurückkehren. So entschied es das Berliner Verwaltungsgericht.“
Generell sind Araber auch dem Schmieren von Hakenkreuzen nicht abgeneigt. Gerade bei den Demonstrationen entlang des Grenzzaunes zum Gazastreifen wird von den Palästinensern schon einmal gerne die Hakenkreuzfahne geschwungen.
Kriminalstatistik: Rechtsextreme Tat?
Nach den bisherigen Erfahrungen ist davon auszugehen, dass das Verbrechen in die Berliner Kriminalstatistik dennoch wohl als „rechtsextreme Tat“ eingehen wird. Diese wiederum dient dafür, Gelder im „Kampf gegen Rechts“ locker zu machen, die über Umwege wieder bei Linksextremen ankommen. Insofern hat sich die Tat für die vermutliche Tätergruppe gleich zwei mal gelohnt.
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