Donnerstag, 25. April 2024

Grenzöffnung Merkels führte zu 181.215 zusätzlichen Straftaten im vergangenen Jahr

Ein Gastbeitrag von Frank W. Haubold

Gleichzeitig mit der von den Medien ausgiebig bejubelten Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2018 wurde am 2. April 2019 auch das BKA-Bundeslagebild 2018 „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ veröffentlicht. Über diese Veröffentlichung und deren Inhalt erfuhr der Medienkonsument jedoch so gut wie nichts, was kaum verwundern kann, widersprechen die veröffentlichten Zahlen doch allem, was nun schon über Jahre verharmlosend und zumeist wahrheitswidrig über Zuwandererkriminalität verkündet wird.

So stieg die Zahl der aufgeklärten Straftaten von Zuwanderern als Tatverdächtigen um weitere 2,2% auf ein Allzeithoch von 296.226, was einem Anteil von 9,7% aller Straftaten entspricht (Vorjahr 9,3%). Um das ganze Ausmaß dieser katastrophalen Entwicklung zu verdeutlichen, genügt der Vergleich mit 2014, wo die Anzahl der entsprechenden Straftaten noch bei 115.011 lag (3,6% aller Straftaten). Somit führte die mutmaßlich rechtswidrige Grenzöffnung für jedermann durch die Regierung Merkel inzwischen zu 181.215 zusätzlichen Straftaten in einem einzigen Jahr (2018)!

Täter-Opfer-Betrachtung notwendig

Nun sind solche Zahlen für das Publikum zumeist abstrakt, da sie sämtliche Deliktgruppen umfassen und kaum eine Aussage über die Auswirkung dieser Entwicklung auf die einheimische Bevölkerung zulassen. Dazu ist eine Täter-Opfer-Betrachtung notwendig, die sich in der BKA-Veröffentlichung auf Seite 52 findet.

Zitat: „Unter den insgesamt 101.956 Opfern von Straftaten mit tatverdächtigen Zuwanderern befanden sich 46.336 Deutsche und damit 19 % mehr als noch im Vorjahr (2017: 39.096). Der Anteil der Deutschen liegt somit bei 45 %.“ Ich habe diese dramatische Entwicklung visualisiert, die aufzeigt, dass sich die Kriminalität von Zuwanderern immer öfter gegen Einheimische richtet:

Die Delikte umfassen hierbei in erster Linie Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung und Körperverletzungen. Im Bereich der Tötungsdelikte ist die veröffentlichte Statistik etwas irreführend, da hier die Opfer des Breitscheidplatz-Anschlages aus dem Jahr 2016 Eingang fanden. Deshalb habe ich sie um diese Zahlen bereinigt:

Dennoch ist die Entwicklung dramatisch, wobei man sich vor Augen führen muss, dass dies nur die aufgeklärten Straftaten sind. Dies gilt auch für die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, wo die Dunkelziffer enorm ist. Zitat: „Im Bereich der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung wurden 3.261 Deutsche Opfer einer Straftat mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer und somit 21 % mehr als noch im Vorjahr (2017: 2.706). Insgesamt waren 74 % der Opfer von Sexualdelikten mit tatverdächtigen Zuwanderern deutsche Staatsangehörige.“ Visuell aufbereitet stellt sich die Entwicklung so dar:

BKA-Bundeslagebild 2018: Mehr Deutsche werden Opfer von Zuwanderkriminalität

Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass sich in allen Bereichen der Gewaltkriminalität gegen Einheimische die Opferzahlen gegenüber 2017 um 20 Prozent und mehr erhöht haben. Politisch-medial wird diese Entwicklung nicht nur verschwiegen, sondern sogar in ihr Gegenteil verkehrt, indem ständig über Gewalttaten gegen Zuwanderer und Asylunterkünfte halluziniert wird, wobei letztere laut BKA inzwischen deutlich unter dem Stand von 2014 liegen (13 gegenüber 28 im Jahr 2014). Deshalb hier noch einmal der Vergleich der entsprechenden Straftaten von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund gegen Zuwanderer (Gesamtzahl: 8.455, vollendete Tötungsdelikte: 1, Sexualstraftaten:  89).

Was dieses Land braucht, ist eine offene und an den Tatsachen orientierte Diskussion über die zunehmende Inländerfeindlichkeit und Gewalttätigkeit einer durchaus relevanten Gruppe unter den Zuwanderern und vor allem Maßnahmen, um diese einzudämmen. Wer die Verlautbarungen von Politikern der Altparteien und deren medialen Hilfstruppen verfolgt, weiß allerdings, dass damit nicht zu rechnen ist.

Die Zeche zahlen Tausende einheimische Verletzte, Vergewaltigte und im Extremfall Getötete, was dem Wähler aber offenbar gleichgültig ist, sonst würde er nicht jenen wieder und wieder seine Stimme geben, die für diese katastrophale Entwicklung verantwortlich sind. Armes Deutschland.

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