(David Berger) Im Rahmen einer Aktion der Identitären Bewegung, die auf das Problem der explodierenden Gewalt hinweisen wollte, kam es heute Morgen vor der Redaktion der taz in Berlin Kreuzberg zu einem bezeichnenden Zwischenfall.
Aktivisten der Identitären Bewegung wollten in den Morgenstunden in ganz Deutschland ein Zeichen gegen die Linke Gewalt und die ideologischen und moralischen Verantwortlichen in den Parteibüros und Redaktionsstuben setzen.
Relotiuspresse und Magnitz
Unter dem Motto „Die Schreibtischtäter benennen – Protest gegen Linke Gewalt“ wollte man vor mehreren Gebäuden wie der Spiegel Zentrale in Hamburg, der SPD Bundeszentrale oder dem ARD Hauptstadtstudio und der Bundeszentrale der Grünen in Berlin durch das Auslegen klassischer linksextremer Utensilien sowie Plakaten mit klaren Aussagen darauf aufmerksam machen, dass sie die linke Gewalt legitimieren oder einfach nur wegschauen wenn Kritiker und Patrioten zusammengeschlagen werden oder ihr Eigentum zerstört wird.
Linke Frau mit Hund wird handgreiflich
Dabei kam es vor der Zentrale der „taz“ zu einem das von der IB angesprochene Problem direkt dokumentierenden Zwischenfall, bei dem eine extrem ungepflegt und aggressiv wirkende Mitarbeiterin der linksradikalen Zeitung außergewöhnlich wütend reagierte – nachdem ein Aktivist der IB die Protest-Utensilien vor ihr und ihrem Hund in Sicherheit bringen wollte. Und dann auch vor körperlichen Handgreiflichkeiten nicht zurückscheute.
Der Staatsschutz hat bereits die Ermittlungen übernommen.
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