Gestern hat das Verwaltungsgericht Köln entscheiden, dass es in der Domstadt ab 1. April Diesel-Fahrverbote geben wird. Der Grund dafür: der Feinstaubwahn. Dieser basiert nachweislich auf Fehlinformationen, dennoch klagt die erheblich aus dem Ausland finanzierte Deutsche Umwelthilfe allerorten erfolgreich Fahrverbote ein. Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Henning Zoz
Wenn Ideologie über Fakten siegt, bedeutet das nichts anderes, als dass rationale vernünftige Politik aufgehört hat zu existieren. Jeder kann wissen, dass das gesamte Feinstaubszenario nachweisbar auf Fehlinformation basiert, dennoch klagt die erheblich aus dem Ausland finanzierte Deutsche Umwelthilfe allerortens und erfolgreich Fahrverbote ein.
Einschnitte im PKW-Verkehr haben auf Belastungswerte quasi gar keinen Einfluss
Dazu sei darauf verwiesen, dass Feinstaub- und NOx-Belastung durch moderne Verbrennungsmotoren im Bereich der gültigen Grenzwerte und erheblich darüber hinaus gesundheitlich quasi unbedenklich sind, und dass Einschnitte im PKW-Verkehr auf die Belastungswerte quasi gar keinen Einfluss haben, da Feinstaub im Wesentlichen ganz woanders herkommt.
Eigentlich ein Stück aus dem Komödienstadl, wären es nicht erwachsene oder zumindest volljährige Politiker, die wissentlich (das kann anders nicht sein) unser Land, jeden Dieselfahrzeugbesitzer und unsere Wirtschaft massiv schädigen – und das Ganze für eine Art verschleppte Dummheit und Ignoranz in scheinbar unendlicher Liebe zum linken Filz, ganz gleich ob Klima- Migrations- Gender- oder Feinstaubwahn.
Geht die Welt nicht bald endlich unter, wie bereits seit Jahrzehnten und immer wieder neu vorhergesagt, das Wahrheitsproblem dieser „Entscheidungsträger“ wird immer größer.
Jedenfalls passt der fleißige pünktliche strebsame und im „schlimmsten“ Fall auch noch heimatverbundene Deutsche in ein solches Weltbild nicht hinein, muslimische Badetage sehr wohl.
Fahrverbots-Irrsinn als Ablenkungsmanöver?
Tatsächlich könnte man fast glauben, der Fahrverbots-Irrsinn wird deswegen derartig initiiert (das war absolut absehbar), um vergleichsweise unbehelligt unseren Nationalstaat endlich abzuschaffen und die Deutschen als „Kartoffel“ (rassistische Bezeichnung für den hässlichen weißen Mann) dahin zu schicken, wo sie derer Meinung nach hingehören – in die Versenkung. Das passiert ja längst – und der Global Compact of Migration wird das massiv beschleunigen, bremsen auf jeden Fall nicht. Wer das leugnet ist entweder total verblendet oder macht sich der Falschaussage schuldig.
Dazu nur ein Zitat unserer Kanzlerin die in den verbleibenden 3 Jahren ja noch viel vorzuhaben scheint:
Der Global Compact of Migration ist unverbindlich, deswegen stehen wir dazu.
vergleichbar wäre das mit:
Ich brauche keine Äpfel, deswegen kaufe ich mir welche.
Tatsächlich ist man immer wieder aufs Neue erschüttert, dass die Medien nicht auf die Barrikaden gehen und einen solch unsinnig dämlichen Satz als für einen Deutschen Politiker, und dann noch für die Bundeskanzlerin als vollständig unwürdig abkanzeln.
Nichts dergleichen passiert. So wird zum Beispiel die Bevölkerung von Peru sicher nicht glauben können, dass eine deutsche Regierungschefin so einen Blödsinn von sich geben kann – jedenfalls ohne sturzbetrunken zu sein. Erstaunlicherweise ist das aber alles egal, mehr muss ich dazu an dieser Stelle nicht schreiben, das besorgen derzeit viele andere – Gott-sei-Dank! Daher zurück zu Feinstaub und zu Diesel-Fahrverboten.
Tausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel
Unsere Politiker machen freudig und ambitioniert bei völlig absurden Emissionsgrenzwerten in Europa mit. Die Deutsche Umwelthilfe (einer der seligmachenden NGOs !) tut genau das, wofür sie aus dem Ausland heraus feudal gesponsert wird – sie torpediert die Deutsche Industrie, insbesondere Automobilindustrie einhergehend jeden einzelnen Zulieferbetrieb. Tausende Arbeitsplätze werden offenbar aus Spaß am Schaden – wie sonst möchte man so ein Geschäftsmodell bezeichnen, angegriffen.
Parallel, ebenfalls völlig unnötig, scheint die SPD-Bundesumweltministerin eine Jagd nach grün-ideologischen Ziele eröffnet zu haben. Egal was, Hauptsache schneller sein als die Konkurrenz, um möglicherweise doch noch die eigene Firma, i. d. F. die SPD, vor dem Exodus bewahren zu können.
Im besten Falle ein Nullsummenspiel, das Milliarden an Steuergeldern kosten wird
Der Exodus der Nation schein dafür ein legitimes Entgelt zu sein, möglicherweise sogar der lockende Lohn. Und so kommt es wie es kommen musste. Die Deutsche Umwelthilfe klagt die Einhaltung der Grenzwerte (die die Politiker gemacht haben) gerichtlich ein, es hagelt Fahrverbote und die Umweltminister sind empört und wollen Revision einlegen, i. d. F. in NRW. Wenn wir Glück hätten (haben wir aber hier nicht), würde das Ganze ein Nullsummenspiel welches Milliarden an Steuergeldern kosten wird. Dr. Merkel selber stieg noch dieser Tage in den Ring der Irrsinnigen und meinte Fahrverbote verhindern zu können/müssen.
Mehr Wahnsinn geht eigentlich nicht und man kann jeden einzelnen Politiker, der z. B. in einem Parlament sitzt, sich rühmt klar denken zu können und gleichzeitig so etwas geschehen lässt, als Feigling bezeichnen.
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Zum Autor: Prof. Dr. Henning Zoz ist ein deutscher Nanotechnologe, Experte für Hochgeschwindigkeits- Mühlen und Unternehmer.
2011 wurde Zoz als „Manager des Jahres 2011“ für den Bereich Südwestfalen ausgezeichnet.
Er ist Mitglied im Kuratorium der Desiderius-Erasmus-Stiftung. Mehr von ihm auf seiner spannenden Internepräsenz.
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