(David Berger) Gestern Mittag hat der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages – wie geplant – über die Erklärung 2018 beraten. Dabei zeigten nicht nur die Politiker der Altparteien überdeutlich, was ihnen die Sorgen der Bürger bedeuten. Viele Besucher, die nicht eingelassen wurden, fühlten sich ebenfalls durch die Organisation des Petitionsausschusses unwürdig behandelt.
Was passierte, zeigt das unten veröffentlichte Interview überdeutlich. Was aus dem Gespräch nicht ganz eindeutig hervorgeht, was aber von vielen Augenzeugen berichtet wurde:
Offensichtlich kam es beim viel zu spät begonnenen Einlass schließlich noch einen Zwischenfall, der dafür sorgte, dass eine größere Gruppe Interessierter ganz draußen bleiben musste.
Kein Einlass mit Israel-T-Shirt
Während der Einlasskontrollen wurde einem jungen Mann der Zutritt verweigert, weil er ein T-Shirt mit der israelischen Nationalfahne trug. Auch auf dessen Angebot das T-Shirt verkehrt herum anzuziehen, sodass die Israelische Flagge nicht mehr sichtbar sei, wurde nicht eingegangen. Ein Besucher, der die Schweizer Fahne auf seiner Tasche hatte (siehe Foto oben) wurde allerdings ohne Nachfragen eingelassen…
Dadurch kam es zu einem kleinen Konflikt, der jedoch dafür sorgte, dass sich der Einlass wiederum verzögerte bzw. dann kurzerhand vom Personal ganz für unmöglich erklärt wurde. Andre Liebich war einer von den Betroffenen:
Wir haben mit einem von Ihnen gesprochen:
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