(Gastbeitrag) Wie schaffe ich es, die Wahlergebnisse in Hessen und Bayern positiv zugunsten der AfD zu beeinflussen? Mit Wahlkampf für den Diesel.
Wenn Wahlen was ändern würde, wären sie verboten – ist ein bekannter links (extremer) Spruch. Und wie die meisten linken Ideen hält er der Realität nicht stand. Die Bundestagswahl hat gezeigt, dass Wahlen etwas verändern können, auch wenn man keine absolute Mehrheit hat und in der Opposition sitzt. Der fortgesetzte Diskurs über die Migrationskrise, CSU Politiker die ihre Nerven verlieren, ein beachtlicher Schwenk der Sachsen CDU. All das hätte es nicht geben, wenn Abgeordnete nicht um ihre Posten bangen würden.
Also ist nun die Frage, wie schaffe ich es, die Wahlergebnisse in Hessen und Bayern positiv zu beeinflussen? Mit Wahlkampf für den Diesel.
Aber wieso Diesel? Ich bin doch gegen illegale Einwanderung, mag der geneigte Leser denken. Ja gut, aber mittlerweile sollten die meisten Menschen mitbekommen haben, dass die AfD diese Position glaubwürdig vertritt. Wer das nicht weiß, ist auch zum Ausfüllen eines Wahlscheins zu doof. Allerdings lassen die „öffentlich-rechtlichen“ Medien keine Gelegenheit aus, die AfD als Ein-Themen-Protest-Partei zu diffamieren die gegen „Ausländern hetzt“ und keine Lösungen hat. Die AfD ist aber keine Ein-Themen-Partei. Themen wie Euro, Kampagne gegen den Staatsfunk, und nun die Dieselkampagne beweisen dies.
Und es gibt kaum ein Thema mit dem man ohne big data von facebook und google analytic so leicht Betroffene erreichen kann. Jeder Dieselfahrzeughalter ist von Fahrverboten oder Wertverlust und Stigmatisierung betroffen. Jeder Dieselhalter sollte wissen, dass die AfD seine Interessen vertritt. Dabei kann jeder helfen und Flyer an Dieselfahrzeuge heften.
Wie erkenne ich ein Dieselfahrzeug?
Stellt sich die Frage wie erkenne ich ein Dieselfahrzeug? Erster Tipp, spritzige Sportwagen fallen raus, das sind Benziner. Viel benutzte Handwerker-Transporter sind dagegen zu nahezu 100% Dieselbetrieben. Kleinwagen sind meist Benziner. Größere Schlitten eher Diesel. Häufig findet man am Heck eine Abkürzung mit einem D. Wer TDI, CDI, DCI am Heck liest hat seine Zielgruppe gefunden. Sollte dennoch mal ein Flyer an einem Benziner landen ist das auch noch nicht der Untergang des Abendlandes. Es soll tatsächlich auch Benzin-Fahrer geben, die gegen ideologisch begründete Dieselverbote sind.
Wo kriege ich Flyer her?
Nun müssen wir nur noch an die Flyer kommen. Am besten man bestellt sie im Online Shop der AfD. Wenn die EU Datenschutzverordnung einen Vorteil hat, dann dass die Sicherheitsstandards mittlerweile so hoch sind, dass die Antifa Hacker sich die Zähne ausbeißen können.
Wo machen Verteil-Aktionen am meisten Sinn?
Wer es irgendwie bewerkstelligen kann, sollte natürlich versuchen seine Verteilaktionen in Hessen oder Bayern durchzuführen. Mein persönlicher Favorit ist Hessen. Zentral in der Mitte Deutschland gelegen und von vielen anderen Bundesländern leicht zu erreichen. Zudem gibt es mit Volker Bouffier einen Merkel-hörigen linken CDU-Ministerpräsident. Weiter gibt es einige der letzten SPD-Hochburgen in Nord Hessen um Kassel. Deren Wähler sollten schleunigst zur wichtigsten Arbeiterpartei Deutschlands, der AfD wechseln.
Diesel-Flyer Aktionen sind eine echte Alternative für all diejenigen unter uns, die Befürchtungen haben, eine Demoteilnahme mit Jobverlust und gesellschaftlicher Stigmatisierung zu bezahlen. Wer nicht in seiner direkten Nachbarschaft, vor der Roten Flora oder dem 3-er BMW vor einer Shisha-Bar verteilt, nimmt kein Risiko auf sich entdeckt oder angepöbelt zu werden.
Ich wette: 250 verteilte Flyer mobilisieren mehr Wähler als 1000 Kommentare bei Welt-Online, Pi News oder PP. Also bestellen, rausgehen, verteilen, und danach das gute Gefühl genießen – Ich habe heute einen Beitrag für mein Land geleistet.
(Der Autor ist kein Mitglied der AfD)
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