Samstag, 16. November 2024

Wiesbaden Erbenheim: Demo an dem Ort, an dem Susanna Feldman grausam ermordet wurde

Nach dem Mord an Susanna Feldman: Samstag 23. Juni, 16. 30 Uhr: Hand in Hand mit Eltern gegen die Gewalt auf unseren Straßen. 

Die Veranstalter des zweiten friedlichen Protestes in Merkels Tatort Wiesbaden-Erbenheim, wo Susanna grausam ermordet und verscharrt wurde, haben weder Parteibuch, noch sind es staatlich besoldete Berufsdemonstranten und am allerwenigsten Rassisten.

Es sind besorgte junge Mütter und Väter – darunter eine Menge mit Migrationshintergrund – die nicht mehr wissen, wie sie ihre Kinder schützen sollen. Sie fordern daher den sofortigen Rücktritt von Angela Merkel und Neuwahlen.

Auf einem Facebook-Video machen die Initiatoren vor allem die unkontrollierte Grenzöffnung und die Flüchtlingsströme für die steigende Gewalt im Wiesbadener Innenstadtbereich – der Ausgangspunkt von Susannas Martyrium – verantwortlich.

Ihr Motto heißt daher „Hand in Hand gegen Gewalt auf unseren Straßen“. Der Demonstrationszug beginnt um 16.30 Uhr an der Obermayr Schule Berliner Straße 150, führt am Fundort von Susannas Leiche vorbei und endet mit einer Abschlusskundgebung am Kiosk am Hochfeld. Dort kann auch geparkt werden. Am Kiosk findet auch später das Publik Viewing mit dem Spiel Deutschland -Schweden statt. „Trikots und Deutschlandfahnen sind gern gesehen“ heißt es im Aufruf der privaten Anmelder.

Wie bereits bei der Trauerkundgebung in Mainz ist auch dieses mal wieder ein guter Freund der Familie anwesend. Der Deutsch-Moldawier Gerhard aus Hanau, der mit jüdischer Kippa auf dem Kopf und den Fahnen von Deutschland und Moldawien – von der Antifa als „Nazi“ verschrien – vor dem Mainzer Schloss lauthals verkündete: „Jetzt ist es wieder soweit, dass Juden in Deutschland nicht mehr sicher sind!!!“ Gerhard kennt Susanna von Kindesbeinen an und macht für den Tod der Vierzehnjährigen vor allem die Flüchtlingspolitik Deutschlands, die maßgeblich von Merkel bestimmt wird, verantwortlich.

Aufstehen gegen staatliche Pietätlosigkeit und Hetze!

Die zweite Demonstration in dem einstigen Arbeitervorort steht vor allem im Zeichen staatlich gelenkter Hetze und Druck auf die traumatisierte Familie. Schon wenige Tage nach dem Verschwinden der Tochter hatte sich Susannas Mutter in einem offenen Brief persönlich an die Bundeskanzlerin gewandt und die schleppenden und nachlässigen Ermittlungen beklagt.

Anders als die Eltern der ermordeten Mia aus Kandel, die sich in ihre vier Wände verkriechen, macht Diana Feldmann und ihr Partner Liborio Fama keinen Hehl aus ihrer Meinung zur Flüchtlingspolitik und stehen auch hinter den Trauerkundgebungen für Susanna.

Dafür wurden sie nicht nur von der Linkspartei kritisiert, die ihnen vorschreiben will, wie sie trauern sollen, sondern müssen sich auch beispiellose Hetzkampagne wie die geschmacklosen Satiresendungen von Merkels ZDF-Hofnarr Böhmermann über sich ergehen lassen, der wie berichtet einen „Flauschangriff“ auf die Familie Feldmann plante.

Eine solche moralische Verkommenheit und einen solch geschmacklosen Zynismus erlebte Deutschland hinsichtlich einer jüdischen Familie das letzte Mal unter Propagandaminister Goebbels.

Allein das ist ein Grund nach Wiesbaden Erbenheim zu kommen. Und zwar zahlreich! Damit nicht nur die importierte Gewalt und Menschenverachtung gestoppt wird, sondern auch den Lobbyisten von Vergewaltigern, Mördern und prügelnden Männerhorden ein Riegel vorgeschoben wird.

Jene hysterischen, sich mit Mörderbanden und Islamisten verbrüdernden Schreihälsen können sich von Demonstranten mit Migrationshintergrund sagen lassen, das eine „bunte und weltoffene Gesellschaft“ nicht aus Menschen besteht, die mit Vergewaltigungen, Morden, Angriffe gegen Juden, Homosexuellen und Prügelattacken in U-Bahnen und Bahnhöfen genau diese „Bunte und weltoffene Gesellschaft“ buchstäblich in die Tonne stampfen.

Freiburg, Kandel, Wiesbaden-Erbenheim sind keine Einzelfälle, sondern ein Angriff auf uns alle. Ein Angriff auf die von uns allen so geschätzte offene und freie Gesellschaft

Zweite Demonstration nach Susannas Tod in Erbenheim

Bereits einem Tag nach Auffinden von Susannas sterblichen Überresten hatten sich am 7. Juni im Wiesbadener Vorort spontan siebzig Personen zu einem Trauer- und Solidaritätsmarsch für Susannas Familie eingefunden. Nachdem der Bundestag eindeutig demonstriert hat, das Opfer von Migrantengewalt keine Wertschätzung erfahren dürfen, sondern als „Kollateralschäden“ der Flüchtlingspolitik angesehen werden, bleibt jedem Menschen mit Anstand und Zivilcourage eigentlich nur noch der Gang auf die Straße. Dass der Protest durchaus Wirkung zeigt, haben die Kandel-Demonstrationen bewiesen. Ohne diese wäre der Fall Mia längst vergessen und zu den Akten gelegt worden. Durch den nachhaltigen Protest, der von Zynikern, Politischen Apparatschiks und der gleichgeschalteten Lügenpresse als „Instrumentalisieren“ verhöhnt wird, geben wir in Wahrheit den Opfern, die der Staat so gerne anonym verscharren würde, wieder ein Gesicht und verhindern, dass sie bereits – wie Blockparteien das so gerne hätten – nach Wochen oder schon nach Tagen verschwinden. Für immer!

Wir, die Gegenöffentlichkeit, sind die Chronisten des Grauens. Und wir machen heute fast den gleichen Job wie seinerzeit die Kämpfer des Widerstandes, die jeden Fall staatlich organsierten Mordens genaustens protokollierten.

Kommt alle nach Wiesbaden Erbenheim, damit Susanna NIEMALS vergessen wird….

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PP-Redaktion
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