Ein dramatischer Anstieg des Anteils nichtdeutscher Tatverdächtiger bei Sexualdelikten in Zügen der deutschen Bahn und auf Bahnhöfen ergibt sich aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner.
Waren noch im Jahr 2007 30,2 Prozent aller Tatverdächtigen bei derartigen Straftaten nichtdeutscher Herkunft und im Jahr 2009 sogar „nur“ 17,1 Prozent, so stieg der Anteil im Jahr 2017 auf 57,3 Prozent. Gleichzeitig ist die Anzahl erfasster Sexualdelikte von 106 im Jahr 2007 auf 632 im Jahr 2017 gestiegen.
Brandner macht deutlich, dass diese Zahlen belegen, was die meisten Bürger schon ahnten: „Bahnhöfe und Züge scheinen beliebte Orte für kriminelle Ausländer zu sein, auch schon im Jahr 2007. Heutzutage gehören Meldungen über Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe leider zum Alltag in Merkel-Deutschland. Verantwortlich sei meistens ein ‚Mann‘. Auf eine genauere Täterbeschreibung wird in der Regel verzichtet.
Der immense Anstieg, sowohl der Straftaten, als auch der nichtdeutschen Tatverdächtigen muss zwingend zu einem politischen Umdenken führen. Ausländerkriminalität darf nicht weiter bagatellisiert und muss mit aller Härte bekämpft und verfolgt werden.“