Mittwoch, 18. Dezember 2024

Wer ist der antisemitische Schläger vom Prenzlauer Berg?

Ein Kommentar von Sebastian Rollmann und A.R. Göhring

Der erstarkende mohammedanische Judenhaß in Deutschland wird von politisch-korrekten Medien, Politikern und ehrlosen Funktionären, sogar jüdischen, gerne als „rechtsextrem“ oder sogar „aus der Mitte der Gesellschaft kommend“ deklariert, um die parteipolitisch instrumentalisierten „Minderheiten“ als möglichst harmlos darstellen und die illegale Massenimmigration weiterhin betreiben zu können.

So werden z.B. Hakenkreuzschmierereien statistisch stets als Tat von volksdeutschen Neonazis verbucht, obwohl sie längst zum Gutteil „falsche-Flagge-Aktionen“ von Linken darstellen oder sogar von NS-freundlichen Moslems stammen können.

Der antisemitische arabische Gürtel-Schläger, dessen Video am Dienstag durchs Netz, oder besser: um die Welt ging, ist kein „aus der Mitte der Gesellschaft“ stammender Prenzlauer-Berg-Bewohner, sondern ein falscher syrischer (?) Flüchtling, der im Gegengesellschaft-Bezirk Neukölln wohnt.

Nun hat ein fleißiger Leser von Philosophia perennis bei Facebook recherchiert und die Seite des „Flüchtlings“ Knaan Sbaeey gefunden und den Inhalt gesichert (wie wir mittlerweile auch – und zwar auf mehreren teils außereuropäischen Servern).

Das zunächst eher unauffällige Profil des arabischen Antisemiten besitzt bei genauerem Hinsehen einige interessante (und erwartbare) Daten.

Als erstes ist seine Freundschaft mit Martin Lejeune zu nennen, einem Berliner Journalisten, der erst für die taz schrieb und nun ein treuer sunnitischer Anhänger des türkischen Diktators Recep Tayyip Erdogan ist.

Quelle: Facebook, Bildschirmfoto teils anonymisiert

Das zweite interessante Merkmal ist das Profilbild des „Syrers“ (?): Eine Fotografie einer palästinensischen, mutmaßlich israelfeindlichen Demonstration vor dem Brandenburger Tor („Juden ins Gas!“, Davidstern-Verbrennung).


Quelle: Facebook, Bildschirmfoto

Weiterhin finden wir auf dem Profil mehrere kriegsaffine Fotos von jungen Arabern mit Sturmgewehr und Granatwerfer (o.ä.).

Einer der abgebildeten Krieger könnte der Begleiter mit der Sporttasche sein, der Knaan Sbaeey davon abhielt, vor laufender Kamera auf einen Juden im bürgerlichen Viertel einzuprügeln.

Quelle: Facebook, Bildschirmfoto

Heiko Maas und andere verantwortliche Immigrationspolitiker sagen uns Bürgern seit zwei Jahren, dass sich keine Terroristen und andere Kriminelle unter den angeblichen Flüchtlingen befänden. Nun, das krasse Gegenteil ist natürlich der Fall: Das Beispiel Knaan Sbaeey zeigt sehr deutlich, dass selbstverständlich haßzerfressene Glaubenskrieger ins Land gekommen sind.

Schaut man sich die FB-Bilder und das Geißel-Video an, kommt man nicht umhin, zu bemerken, dass der Schläger erstaunlich jung und – nun ja – unschuldig wirkt. Eher ein Milchgesicht. Daß so jemand derart haßerfüllt und gewalttätig auf andere losgeht, würde man nicht erwarten. Man darf also vermuten, dass der junge Knaan in seiner Heimat, wo immer sie im arabischen Raum tatsächlich sein mag, ebenso wie alle anderen jungen Menschen seiner Generation dort zum Haß auf Juden und den Westen erzogen wurde.

Was haben wir daher von den jungen mohammedanischen Männern zu erwarten, die seit 2015 zu Hunderttausenden nach Europa, vor allem nach Deutschland, gekommen sind? Ein Gürtelangriff auf Juden ist noch vergleichsweise harmlos.

Eine Nebenbemerkung: Der Täter stellte sich am Donnerstag mit seiner Rechtsanwältin (!) der Polizei. Wo hat denn ein angeblicher Flüchtling so schnell eine juristische Vertretung her? Eine rhetorische Frage natürlich, lieber Leser. Die falschen Flüchtlinge sind DIE Einkommensquelle für Migrationsanwälte und (Kirchen-)Sozialvereine. Und diese Zeitgenossen ekeln sich schon aus finanziellen Gründen vor rein gar nichts. Was solche Leute über Juden denken, kann nur spekuliert werden.

Bleibt die Frage, wer den Kontakt vermittelt hat. Ein Blick auf die Seite des oben erwähnten Martin Lejeune lässt vermuten, daß der Erdogan-Anhänger es war.

Mittlerweile gelöschter Kommentar von Martin Lejeune bei Facebook. Quelle: Facebook, Bildschirmfoto.

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PP-Redaktion
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