Ein Gastbeitrag von A.R. Göhring
Am Mittwoch ging die traurige und erschütternde Nachricht durchs Netz, dass ein 15-jähriges Mädchen aus Kandel in Rheinland-Pfalz von einem gleichaltrigen Afghanen in einem dm-markt am helllichten Tage erstochen wurde. Es soll sich um eine Beziehungstat gehandelt haben. Wie in den sozialen Netzwerken schon vermutet, handelt es sich bei dem Täter um einen unbegleiteten minderjährigen „Flüchtling“, der seit 2016 im Land war und in einer betreuten Wohngruppe lebte.
Die Pressekonferenz heute zu dem Vorfall: Das Opfer und der Mörder waren tatsächlich einige Monate liiert. Nachdem sich das Mädchen getrennt hatte, hat der Afghane sie bedroht, was vor zwei Wochen zu Anzeigen seitens der Eltern des Mädchens führte. Eine Vorladung der Polizei ignorierte der Jugendliche, obwohl sie ihm sogar persönlich nach Hause gebracht wurde.
Als der Täter seine Ex-Freundin zufällig in der Drogerie traf, rastete er offensichtlich aus und stach mit einem mitgeführten Messer auf das Mädchen ein.
Statt nun in ohnmächtige Wut zu verfallen, sollten wir ganz kalt harte Frage stellen und entsprechende Konsequenzen fordern.
♦ Wieso wird ein minderjähriger Flüchtling, der offenbar von den deutschen Behörden bestens versorgt und betreut wurde, und sogar recht schnell eine einheimische Freundin bekam, derart gewalttätig und kriminell?
♦ Wieso haben die Behörden auf die Anzeige der Eltern trotz der mittlerweile allseits bekannten Gewalttätigkeit junger männlicher Immigranten und den Drohungen des Afghanen nur formal reagiert, statt den späteren Täter zu verhaften und ggfls. wegzusperren?
♦ Wieso trug der Täter ein Messer mit tödlich wirkender Klingenlänge griffbereit mit sich herum?
♦ Eine Nebenfrage, aber offenbar immer wichtiger: Wieso hat sich eine 15jährige mit einem aggressiven mittellosen ungebildeten Jugendlichen eingelassen?
Antwortmöglichkeiten, die auf den bereits gemachten Erfahrungen beruhen:
♦ Über die individuellen Ansichten des Täters ist nichts bekannt. Über die Gruppe, zu der er gehört, aber sehr wohl: Afghanische Männer werden streng islamisch, das heißt streng patriarchalisch und religiös erzogen. Sie lernen, dass Frauen unter dem Mann stehen und sich vor allem sexuell zu fügen haben. Sie lernen außerdem, dass nichtmohammedanische „Ungläubige“ unter den Moslems stehen und dass der gottlose Westen hassenswert ist. Afghanische Männer wachsen in einem Land auf, in dem seit gut 30 Jahren kriegerische Gewalt herrscht und in dem ein Menschenleben wenig zählt. Die pazifistische Grundhaltung des Westens ist ihnen mehr als fremd und mit 15 kaum noch vermittelbar.
♦ Die Polizei wird von der Politik, den Medien und der Justiz nicht unterstützt und sogar noch ausgebremst. Die Verhaftung eines muslimischen Flüchtlings, dazu noch minderjährig, könnte von Aktivisten, der Presse und Kirchenleuten als rassistisch bezeichnet und blockiert werden.
♦ Politisch korrekte Richter und Staatsanwälte setzen Angehörige von „Minderheiten“ zudem gerne schnell auf freien Fuß.
♦ Selbst im gegenderten Westeuropa haben Männer häufig ein Messer bei sich; meist aber eher ein Taschenmesser mit alltagspraktischen Funktionen und kurzer Schneidklinge. Im Machomilieu junger mohammedanischer Männer der Städte hingegen scheinen Butterfly-Messer (u.a.) mit langer Stichklinge beliebter zu sein. Der Kritiker Markus Hibbeler forderte in diesem Zusammenhang auf Facebook das Verbot vom Mitführen von Messern. Theoretisch eine Patentlösung, aber wir haben Millionen junger Männer mit dem kulturellen Hintergrund des Täters im Land. Eine Kontrolle dieser Gruppe wäre praktisch in großen Siedlungen kaum durchführbar und würde als rassistisches „racial profiling“ gebrandmarkt. Zudem gibt es bereits ein weitgehendes Verbot.
♦ Die Macho-Kultur der Mohammedaner wirkt trotz (oder gerade wegen?) des allgegenwärtigen Feminismus auf allen gesellschaftlichen Ebenen gerade auf einheimische Frauen und Mädchen wohl besonders anziehend (islamische Frauen wüssten einen sensiblen Europäer vermutlich deutlich mehr zu schätzen). Ein mutiger Chauvi, der selbstbewusst auf sein Objekt des Begehrens zugeht, kann vor allem auf sehr junge Mädchen eine Zeitlang sehr anziehend wirken. Ein langes Vorstrafenregister scheint da nicht zu stören, vielleicht gar Vorteile zu bringen, wie der Fall des jugendlichen Intensivtäters „Mehmet“ zeigt, der mit 14 eine 16-jährige deutsche Freundin hatte, die ihn sogar nach Abschiebung heiraten wollte.
Aus diesen Fragen kann man nur die Schlussfolgerung ziehen, dass versagende Beamte endlich zur Rechenschaft gezogen werden müssen. Wenn das Ignorieren von Anzeichen migrantischer Gewaltbereitschaft mit Entlassung oder Gefängnis bestraft wird, überlegt es sich der Polizist oder Staatsanwalt zwei Mal, ob er handelt oder nicht.
Selbst, wenn Aktivisten und die Presse zetern. Professionell arbeitende Journalisten sollten nicht zögern, die verantwortlichen Beamten namentlich zu nennen.
Außerdem sollten sich Anhänger der Willkommenskultur aus der „Zivilgesellschaft“ endlich fragen, ob sie ihren Aktivismus immer noch aufrechterhalten wollen, wenn dafür de facto Kinder geopfert werden müssen. Aber leider zeigt die Erfahrung, dass die Haltung „solange es nur die anderen erwischt“ immer noch sehr präsent ist.
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