„Linke und Gewaltanwendung schließen einander aus.“ (Martin Schulz)
(David Berger) Mehrere „Antifaschisten“ haben am 8. Dezember im spanischen Saragossa einen 55-jährigen Mann zu Tode geprügelt. Sein „Vergehen“: Er trug Hosenträger in den spanischen Nationalfarben.
Die spanischen Medien nennen als Haupttäter den Chilenen Rodrigo Lanza. Zunächst hatte eine vierköpfige Gruppe um Lanza (2 Männer und 2 Frauen) das Opfer, Víctor Laínez, als „Faschisten“ beschimpft, der sich daraufhin in eine Bar flüchtete.
Die vier Täter lauerten ihm vor der Bar auf, schlugen dann – als er die Bar wieder verließ – mit einer zwischenzeitlich besorgten Eisenstange so heftig auf ihn ein, dass er am Dienstag in einer Klinik an seinen Kopfverletzungen verstarb.
Bei dem 33-jährigen Lanza handelt es sich um einen bereits polizeibekannten Täter, der schon 2008 einen Polizisten so verprügelt hatte, dass dieser seither gelähmt ist.
Auch bei Antifa-Kundgebungen in Deutschland fällt immer wieder auf, wie viele der Linksextremisten aus spanischsprachigen Ländern zu diesen „Events“ eingeflogen werden. So etwa auch bei den von deutschen Politikern unterstützen Demonstrationen gegen den AfD-Parteitag in Köln im vergangenen Frühjahr.
Angesichts des Vorfalls in Saragossa sollte in jedem Fall wieder darüber nachgedacht werden, die Antifa als terroristische Vereinigung zu verbieten.
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