(David Berger) Nachdem ich gestern Abend noch einen Artikel von Ines Laufer mit dem Titel „Warum die „Flüchtlinge“ eine der gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppen weltweit sind…“ auf Facebook gepostet habe, wurde ich erneut für 30 Tage gesperrt.
Wie willkürlich Facebook agiert, zeigt, dass etwa die Tatsache, dass der bekannte Photograph Markus Hibbeler den Artikel ebenfalls auf Facebook geteilt hat – und nicht dafür gesperrt wurde!
Zugleich wurde die „David-Berger-Seite“, auf der der Artikel auch gepostet wurde, komplett gesperrt. Da sie etwa 10.000 Follower hatte, ist davon auszugehen, dass sie das auch bleibt.
Da Philosophia Perennis seit seinem Bestehen das Agieren von Facebook immer wieder kritisch begleitet, erübrigen sich hier weitere Kommentare.
(Update 10.12.17,12.45): Wie ich jetzt erfahren habe, wurde auch Ines Laufer heute Morgen wegen des Postens des Artikels (in seiner auf „Fisch und Fleisch“ erschienenen Version) erneut für 30 Tage gesperrt. Fast zeitgleich hat die nachfolgende Zensur in dieser Sache auch Karoline Seibt erreicht.
Offensichtlich möchte Facebook unter allen Umständen, dass kriminelle Handlungen nicht bekannt werden. Was dazu führt, dass an deren Ursachen nichts geändert werden kann. Dadurch stellt sich die Firma eindeutig auf die Seite von Kriminellen und macht die Opfer ein zweites mal zu Opfern.
Ein praktischer Hinweis: Mir sind alle Möglichkeiten des Interagierens auf Facebook gesperrt worden. Besonders perfide: Man kann mich auf Fb anschreiben, aber ich kann nicht antworten. Dadurch entsteht der (von Facebook ganz bewusst in Kauf genommene) Eindruck der Unhöflichkeit und Nachlässigkeit. Daher bitte alle Kontaktaufnahmen über das Kontaktformular von Philosophia Perennis!
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