Sonntag, 22. Dezember 2024

Primatenlust am Unterwerfen

(David Berger) Vor einer Woche wurden in Newcastle im Nordosten Englands 17 Männer und eine Frau von einem Gericht schuldig gesprochen: Zu einer Art Rape-Gang zusammengeschlossen, hatten sie Hunderte Jugendlicher und junger Frauen mit Drogen gefügig gemacht, um sie dann über Jahre hin zu vergewaltigen zu vergewaltigen zu lassen.

Die Medien sprachen bei diesem Anlass etwas verschämt davon, dass es sich bei den Tätern fast ausnahmslos um „gebürtige Briten mit asiatischen Wurzeln“ handelt. Genauer müsste man sagen, dass es sich – wie bereits in anderen Missbrauchsnetzwerken um Männer pakistanischer Herkunft handelte.

Michael Klonovsky fragt nun aus diesem Anlass:  „Woran mag es liegen, dass bei diesen Sexsklaverei-Ausnahmefällen durchweg muslimische „asiatische“ Täter durchweg weiße Mädchen zwangsbespringen?“

Und stellt in seiner Antwort fest, dass es drei religiös-ethnisch-kulturelle Gründe sind, die hier verursachend wirken:

„Männer aus dieser Sphäre können mit Frauen im erotischen Sinne gemeinhin ungefähr so viel anfangen wie ein Gorilla mit einer Violine. In dieser Welt steht, erstens, der Mann über der Frau, zweitens (man weiß nicht recht, warum), der Orientale über dem Weißen, drittens der Reine (Moslem) über dem Unreinen (Ungläubigen).

Es gibt also gleich drei einander überlagernde Verachtungsgründe, die aus den weißen Unterschichtsmädels so etwas wie geilen Fickdreck machen. Geiler weißer Fickdreck, so ungefähr dürften diese Typen über die Mädchen gedacht haben.

Dominieren und Erniedrigen gehören zur maskulinen Sexualität, das ist tief in die genetische Grundausstattung des sexuellen Verfolger- und Niederwerftiers eingeschrieben.

Der Zivilisierte genießt, schweigt, sublimiert und reißt sich zusammen. Der Barbar, wenn er darf, kostet seine Primatenlust am Unterwerfen und, zivilisiert gesprochen, Schänden aus. Die Zivilisation braucht Zeit. Sowohl beim Aufbau als auch beim Demoliertwerden.“

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Bestseller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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