Viele Universitäten in Deutschland haben ein großes Problem mit dem Linksextremismus. Diese Ansicht vertrat der Vorsitzende des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), Jenovan Krishnan (Berlin), gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Anlass waren die schweren linksextremistischen Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg. 476 Polizisten wurden verletzt, 186 Personen festgenommen. Ein aktuelles Beispiel liefere die Universität Hamburg, so Krishnan.
Ihm zufolge hat dort der Allgemeine Studentenausschuss (AStA) im Auftrag der linken Hochschulgruppe Arbeitslose Akademiker/Nachwuchsorganisation (AA/NO) frühzeitig vor dem Gipfel Räume an der Universität Hamburg angemietet, um den Umgang mit „Blockaden“ zu trainieren und zu proben, wie man sich wirkungsvoll der Polizei widersetzt.
Eine Vertreterin der Universität sagte, man habe solche Dinge zulassen müssen, da die ASTA einen Anspruch auf Nutzung der Räumlichkeiten habe. Auch aus inhaltlichen Gründen habe es keine Möglichkeit gegeben, das „Trainingscamp“ zu verhindern.
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