Dienstag, 19. März 2024

Die 120 wichtigsten Fakten zur Ideologie des Islam

Ein Gastbeitrag von Severin Möres

Das Dilemma aller Muslime ist, dass sie von Geburt an Gefangene ihrer eigenen Ideologie sind, von der sie sich nicht lossagen können. Tun sie es dennoch, sind sie mit Todesandrohungen belegt, folgen sie den ultimativen und verpflichtenden Aufforderungen des Korans, sind sie ebenfalls unfrei.

So setzen sie, wenn sie sich überhaupt in einer Ambivalenz befinden, darauf, dass sie ihr  Denken und Handeln im Sinne der Loyalität zu Allah immer rechtfertigen können, wobei Gewalt zur Unterdrückung, Verfolgung und Ermordung Andersgläubiger kein Tabu darstellt und zur Eroberung von Kriegsgebieten eingesetzt werden darf.

Bestellte und bezahlte Experten versuchen seit 25 Jahren, den Islam hierzulande hoffähig zu machen. Dieses Ansinnen staatlicher Institutionen muss als gescheitert betrachtet werden, da der Islam in Europa nicht integrierbar ist. Es geht dabei nur um Scheindebatten. Ein Kompromiss liegt allenfalls darin, da man die Fehler der Vergangenheit nicht völlig ausbügeln kann (das wäre ein rigoroses Verbot des Islams), Islam und Minderheit so zu begrenzen, dass sie auf Dauer eine beherrschbare Minderheit bleiben.

Da muss der Gesetzgeber aktiv werden und Demokratie und Rechtsstaat müssen sich im Gegensatz zur jetzigen Strategie des Gewährenlassens wehrhaft zeigen und Maßnahmen ergreifen.

Allerdings gegen Missstände und nicht gegen die eigenen besorgten Bürger gerichtet (Zensur, Denkverbote, Phrasendrescherei und Diffamierung). Und gegen die ruinöse Finanzpolitik.

Mit der momentanen und künftig angedachten Migrationspolitik, die bis 2020 weitere 3,5 Mio. Zuwanderung (ob legal oder illegal) zulassen will und dem langfristigen Plan, aus Deutschland eine Siedlungsregion in Mitteleuropa zu machen (12 Mio. Zuwanderung bis 2060), ist das Ziel, das Deutschland so bleiben soll, wie es ist, mit allem was uns lieb und teuer ist (BK Merkel), glatt verfehlt (siehe Özoguz Impulspapier).

Selten hat man solch eine dreiste Lüge vernommen. Es läuft nämlich alles auf den schleichenden Bevölkerungsaustausch hinaus. Im Endeffekt werden Deutschland und Europa auch aus dem Inneren heraus durch subversive Kräfte zerschlagen.

Was danach kommt, ist ein Kalifat, bei dem diejenigen, die als Nichtmuslime am Leben bleiben, ohne Ausnahme systematisch erniedrigt und gedemütigt werden.

Block 1

– Die Mehrheit des sog. gemäßigten Islams setzt die gewalttätige Minderheit nicht schachmatt
– Eine islamische Minderheit ist nur in ihrem Kalkül tolerant gegenüber der Mehrheitsgesellschaft, jedoch ist die Geisteshaltung entscheidend, die nicht verraten wird
– In sich denken viele sog. moderate Moslems kompromisslos, denn sie können sich nicht vom Koran distanzieren
– Der Koran hat eine blumige Sprache, ist aber inhaltlich äußerst entschieden
– Der Koran kennt keine Toleranz und keinen Pardon, er zeigt sich nur bedingt barmherzig, manchmal nicht einmal gegenüber seinen eigenen Glaubensbrüdern
– Das Kuschen vor dem Islam ist am ehesten tiefenpsychologisch begründet, weil der Mechanismus der Gewalt Menschen tief unbewusst gefügig macht
– Wohlgesonnenheit gegenüber dem Islam ist vor allem dann mit Vorsicht zu genießen, wenn man den Koran nicht kennt und den IS für einen radikale Minderheit hält, die den Islam instrumentalisiert
– Das Manko liegt darin, dass vielerorts der Islam reflexartig verteidigt, aber die inhaltliche Auseinandersetzung mit ihm gemieden wird, weil ja dann Widersprüche aufgedeckt würden
– Es bedeutet unbewußte Unterwerfung, wenn der Islam trotz der Massaker in seinem Namen als wertvolles Gut gilt, welches verteidigt werden muss
– Der Islam ist im Zeichen der seelischen Armut des Mainstreams, der von Weltoffenheit, Chancen, Vielfalt, Buntheit und Bereicherung schwadronbiert, willkommen und kann seinen Einfluss vergrößern

Block 2

– Alle Islam Varianten, ob moderat bis radikal wie der IS sind auf Mohammed und den geschichtlichen Hintergrund zurück zu führen
– Im Islam wird die Würde des Menschen anders verstanden und die Hemmschwelle zum Töten ist viel niedriger angesetzt (Vorbild Mohammed)
– Zum Glaubenseifer der Muslime gehört als Grundeigenschaft der Fanatismus und die Überzeugung, für eine besseres Menschen- und Weltbild zu stehen
– Die Schwäche des Christentums, die ein Vakuum hinterlässt, macht den Islam stark, nicht die eigene Kraft, außerdem werden Barmherzigkeit, Menschlichkeit und Nächstenliebe pervertiert
– Der Islam kennt keine Mystik und ist stark ritualisiert (5 mal Beten am Tag)
– Der Islam kennt nichts heiligmässiges, weil er keine Heiligen kennt
– Gott ist im Islam abstrakt, außerdem sind Menschen Objekt und haben Unfreiheit ohne Klagen auf sich zu nehmen
– Es gibt eine mentale, oft unmerkliche Anpassung anderer Religionen und Minderheiten an den Islam und seine Gepflogenheiten
– Der Islam wirkt auf religiöser Ebene nicht fassbar, nur auf der politischen Ebene
– Der Koran ist in seiner konkreten Forderung nur über die Umsetzung der Scharia zu begreifen, also nicht Grundgesetz kompatibel
 
Block 3

– Der Koran ist eher als Programm denn als Religion zu begreifen, eher pragmatisch als spirituell
– Political Correctness betrachtet den Islam wohlwollend statt kritisch mit ihm und seinen Gefahren umzugehen
– Der Islam ist in seinem geistigen Zustand starr und unflexibel
– Im Geiste des Korans ist der radikale Islam authentisch und konsequent
– Der sog. abgeschwächte Islam entfernt sich vom eigentlichen strengen Inhalt des Korans
– Wer die vierte Sure nicht bei seiner Tochter (Erbrecht) anwendet, verrät praktisch den Koran
– Der Koran ist extrem irdisch, obwohl er Allah als Allherrscher und barmherzig preist
– Der Islam ist mit einer Sekte vergleichbar, die einem historischen Echo aus der Zeit Mohammeds entstammt
– Der Islam könnte sich bereits trotz versuchter Expansion in einer Art Agonie befinden
– Der Glaube des Islams gleicht einer Rechthaberei und gerät zu einer kulturellen Pervertierung

Block 4

– Die kantische Dimension der Aufklärung zur Befreiung des Individuums aus der selbst gewollten Unmündigkeit ist ausgeblieben
– Kritik, Hinterfragen und Zweifel am Islam sind nicht erlaubt, Gehorsam ist obligatorisch
– Der Islam befindet sich in einer Bewusstseinskrise und wird zum Spielball männlicher Hysterie
– Der Islam hat die Sinnsuche eingestellt und klammmert sich an das vermeintlich der Wahrheit dienende
– Der Islam kennt keinen Keuschheitsbegriff, Frauen sind substanziell und fatalistisch Männern untergeordnet
– Der Begriff des Märtyrer wird im Islam gigantisch pervertiert, indem man Unschuldige töten darf, wenn es der Gemeinschaft dient
– Die Dekadenz und Tugendlosigkeit des Westens rechtfertigt im Islam den Dschiad
– Der Islam ist primitiv strukturiert, liefert einfache Antworten und übt deshalb in seiner Heillosigkeit Fasziantion aus
– Aufgrund fehlender eigener Heilsquellen, die dem Christentum abhanden gekommen sind, sehen wir im Islam eine Heilsquelle, die es dort aber nicht gibt
– Der Islam sagt: wir sind alle Kinder Allahs (als Moslems geboren), bildet damit ein schlichtes Fundament und begründet so einen Absolutheitsanspruch
 
Block 5

– Der Islam verfährt nach der Devise: wer nicht für mich ist, ist gegen mich, bietet sich nie an, sondern drängt sich immer auf (Proselytik)
– Der Islam verbindet inneren und äußeren Dschiad eng und bleibt damit grundsätzlich aggressiv und expansiv
– Wirklich islamisch zu sein impliziert, den Koran als ganzes von Allah diktiert zu bekommen und ohne Interpretation anzunehmen
– Der Koran lässt sich nicht meditieren, er ist für gläubige Muslime einfach unveränderbare Realität
– Bedingungsloses Unterwerfen (Kadavergehorsam) unter den Islam ist für Moslems ohne jede Diskussion eine Selbstverständlichkeit
– Ein Fehler und eine Täuschung besteht darin, bezüglicher Islam Friedfertigkeit nur bestimmte Verse aus dem Koran vorzutragen, während aggressive Verse verschwiegen oder umgedeutet werden
– Der innere und äußere Dschiad zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des Islams
– Totalen Frieden gibt es nur, wenn alle Menschen sich zu Allah bekennen und der Staat Israel ausgelöscht ist
– Taktische Dialoge (Taqiyya) gehören zur Klugheit und zum Modus des Islams
– Über Sure 2 hinaus darf Sure 109 nicht vergessen werden, denn sie hebt den Absolutheitsanspruch hervor

Block 6

– Muslime beten authentisch den alleinigen wahren Gott an und dürfen nicht konvertieren
– Wer Allah nicht dienen will, wird mitleidig und verachtend wahrgenommen
– Allah bleibt Mördern gegenüber barmherzig, auch wenn sie einen Unschuldigen getötet haben sollten
– Die Glaubenskrise der Christen wird so wahrgenommen, dass es nicht der richtige Gott sein kann, den sie verehren
– Die Glaubenskrise der Christen bestätigt den Muslime die Wahrhaftigkeit Allahs
– Wer Gott und Allah gleichsetzt, bestätigt, bewußt oder unbewußt die Richtigkeit der Sure 109
– Die unkritischen Mainstream Medien unterstützen die Sure 109
– Die historischen Stellen des Islams bleiben essentiell mit dem Begriff Dschiad als tragende Säulen verbunden
– Selbst wenn Christen nur Andersgläubige (nicht Ungläubige) wären, so gelten sie aber als Irrende, die Allah nicht huldigen
– Andersgläubige und Atheisten können zu todeswürdigen Ungläubigen, ohnehin Menschen 2. Klasse, erhoben werden

Block 7

– Dialoge zwischen den Dienern Allahs und denen anderer Religionen sind verboten, werden aber zum Schein geführt
– Indem Andersgläubige zum Islam zu bekehren sind, kann es zu Feindseligkeiten und Terror kommen
– Je weicher und nachgiebiger Christen/Juden usw. gegenüber Moslems sind, so bestimmender wollen diese sein und fordern immer mehr Rechte ein
– Liberale Muslime gibt es in den Augen der strengen Lehre des Islams nicht
– Wer die Scharia ernst nimmt, praktiziert sie zu Hause und wenn es nur geheim geschieht, um die Fassade nach außen aufrecht zu erhalten
– In der Familie und im Islamunterricht an Schulen wird Wert darauf gelegt, das Welt- und Menschenbild der jungen Menschen in eine bestimmte Richtung zu prägen (Indoktrination)
– Wenn man einen Imam um Rat fragt, kommt man an der Scharia nicht vorbei
– Radikale Moslems, die sich auf den Koran berufen, sind bereit, für die in ihren Augen gerechte Sache zu sterben
– Für die Sache zu sterben (Märtyrer Ideologie), beeindruckt oder fasziniert junge Menschen und führt über Radikalisierung zu Nachahmer Taten
– Auch zu Zeiten friedlicher Co Existenzen haben Fundamentalisten im Islam immer wieder Krieg und Verfolgung entfacht

Block 8

– Der Islam ist seiner Zielrichtung nach fundamental und unberechenbar (totalitär), findet sich nicht mit einer Nebenrolle ab
– Die sog. liberalen Kräfte haben gegenüber den dominanten hohen geistlichen Kapazitäten des Islams, die die Praxis der Urauslegung des Korans befehlen, keine Chance
– Die Islamisierung nährt sich nicht zuletzt aus der Grundangst vor den Muslimen und dem Zurückweichen vor diesen, daraus erklärt sich ein Erstarren sogar bei Polizei und Justiz
– Der Islam ist rudimentär, er nutzt den menschlichen Hang zur Bequemlichkeit, gesteuert zu werden, geschickt aus
– Der Islam ist z.B. in seinem Fasten konsequent und verschafft sich damit (Selbst) Achtung
– Der Islam kann auch ohne Zorn und Übereifer (sine ira et studio) seine Ziele anpeilen (Zivilisationsdschiadismus), solange er nicht auf harten Widerstand stößt
– Der Islam kennt keine Gefühlsduseleien oder Schuldgefühle; Fassade und Heucheleien, wie den Gegner in falscher Sicherheit zu wiegen, sind aber legitime Mittel
– Sobald eine bisher dominierende Kultur moralisch schwächer wird, übernimmt der Islam die Oberhand, auch unter Beteiligung barbarischer Methoden und Kräfte wie der IS
– Der Islam erkennt andere Rechtsordnungen (Grundgesetz) als die Scharia nicht an; Kernsatz: Religion bestimmt die Politik
– Der Islam erkent westliche Werte, Traditionen und Wurzeln nicht an und versucht sie zu unterminieren, sofern wir es nicht selber schon machen (Bruch mit alten Bräuchen wie Umbenennung von Festen)

Block 9

– Im Islam werden Ungläubige als Kuffar bezeichnet und im Islam gilt nur die eigene Religion als die einzig wahre und überlegene
– Im Islam dürfen Gewalt gegen Kuffar und den verhassten Westen propagiert werden
– Der Koran verbietet Integration, besitzt göttliche Autorität und eine Säkularisierung der Muslime findet nicht statt
– Der Islam erkennt die UN Menschenrechtscharta nicht an, er erkennt nur die Kairoer Menschenrechtserklärung an
– Der Islam verfolgt Christen, Andersgläubige und Andersdenkende, er kennt das 5. Gebot “du sollst nicht töten” nicht und legitimiert Gewalt selbst dann, wenn er nicht angegriffen wird
– Der Islam hat keine Aufklärung durchgemacht und ist nicht in der Moderne angekommen
– Jeder gläubige Moslem hat sich dem Dschiad zu unterziehen, ansonsten kann er als Abtrünniger selbst verfolgt werden
– Im Islam gibt es keine Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, freie Meinungsäußerung und das Recht auf Homosexualität
– Im Islam sind Parallelgesellschaften und Paralleljustiz Zeichen der Selbst Ausgrenzung, Desintegration und Ablehnung gegenüber Rechtsstaat und Demokratie
– Muslime unternehmen nicht laut vernehmbar etwas gegen Terror der eigenen Glaubensbrüder und Verfolgung von Christen/Juden usw. in aller Welt

Block 10

– Muslime gehen nur in Massen und mit Drohgebärden auf die Straßen, wenn ihr Prophet angeblich beleidigt worden ist
– Im Islam sind das Ausüben von Druck, Beleidigungen und Erpressungen geeignete Mittel, wenn man aus der gewohnten und geschickt zelebrierten Opferrolle kein Kapital schlagen kann
– Zum Zivilisationsdschiad gehört es insbesondere, alle Bereiche zu infiltrieren, um nach und nach Macht und Einflussnahme zu sichern
– Muslime dulden oder fördern stillschweigend die Aktivitäten von Salafisten, Hetzimamen und gehen nicht gegen Hassprediger in Moscheen und Koranschulen vor
– Im Islam werden sexistische Übergriffe nach dem eigenen Verständnis von Gleichberechigung und vom Rollenbild der Frau gerechtfertigt
– Im Islam besteht die Pflicht, möglichst viele Nachkommen zu zeugen, um irgendwann zahlenmäßige Überlegenheit zu erreichen
– Die Sozialleistungen werden im Islam als ganz normale Leistung des Staates und als genereller Anspruch gesehen (Zoll), ohne dass dafür eine Gegenleistung erbracht werden muss
– Muslime wollen immer in der Mehrheit und unter ihresgleichen leben
– Politische Symbole wie Kopftuch und Voll Verschleierung werden als religiöse Symbole verkauft, obwohl diese im Koran nicht vorgeschrieben sind
– Im Islam wird immer auf Sonderregelungen und Rücksichtnahme gepocht, etwa beim Ramadan, für Gebetszeiten am Arbeitsplatz usw.
 
Block 11

– Ehrenmord und Zwangsheirat beispielsweise sind im Islam keine verurteilungswürdigen Verwerfungen
– Im Islam akzeptiert man nur die Gerichtsbarkeit über Friedensrichter
– Die Religionsfreiheit im engeren Sinne wird im Islam missbraucht, da politisches Kapital (Machtansprüche) aus der Religion geschlagen wird
– Moscheen, Minarett und Muezzinrufe begründen im Islam Herrschaftsansprüche gegen das Gastland und verstoßen gegen die Neutralität anderen Religionen gegenüber
– Bei Schaden, der dem Rechtsstaat und der Gesellschaft zugefügt wird (z.B. Betrug), besteht kein Schuldgefühl oder Unrechtsbewusstsein
– Der Islam kann nicht zu Deutschland gehören, weil dann auch die Scharia zu Deutschland gehören müsste, Staatsverträge und Islamkonferenz sind der falsche Weg für Mitbestimmung
– Der Terror hat mit der Religion zu tun genauso wie der Mauerbau mit der SED zu tun hatte
– Der Islam benutzt die billigen Erfüllungsgehilfen und den vorauseilenden Gehorsam (Gesinnungsethik) von Politik, Medien, Wirtschaft und Kirche für seine Zwecke aus
– Der Islam unterscheidet zwischen dar-al-islam und dar-al harb, Gläubigen und Ungläubigen, Reinen und Unreinen, Christen werden als Blasphemisten diskriminiert
– Im Islam gelten immer die jüngeren Offenbarungen und die sind Gewalt besetzter

Block 12

– Im Islam wird das Leben bestimmt bis in Einzelheiten (Koran, Sunna, Hadithe)
– Muslime handeln im Auftrag ihres Propheten, der gleichzeitig Politiker und Krieger war
– Im Islam sind die Gesetze unabänderlich, der Islam beansprucht Rechte einseitig für sich selbst
– Im Islam spielt das Individuum keine Rolle, nur die Gemeinschaft (Umma) zählt
– Es gibt im Islam doch einen Zwang zum Glauben, weil Abschwören vom Glauben mit dem Tod bestraft werden darf
– Religion ist im Islam keine Privatsache, sondern es sind Glaube und Gesellschaft eins
– Die Scharia stellt das Kulturrecht über Menschenrecht
– Islam und Islamismus sind nicht trennbar, es gibt zwar verschiedene Richtungen, aber nur den einen Islam
– Islamkritik ist kein Rassismus, da der Islam keine Rasse und keine Ethnie darstellt
– Generalverdacht gegen den Islam und seine Angehörigen ist ebenso unangebracht wie eine Generalamnestie

Schlußwort: Islam heißt nicht Frieden, Frieden heißt salem und Frieden kann aus der Perspektive muslimischer Ideologen erst kommen, wenn diese Ideologie die Weltherrschaft übernommen worden ist.

Wer das nicht erkennt oder erkennen will, läuft einem Phantom nach und liefert sich und seine Nachkommen ohne Not einem System von Willkür und Unterjochung aus – und wird nach und nach alles verlieren.

Sich etwas erkaufen können oder Privilegien zu erhalten wird keinem gelingen. Endzeitstimmung ist angesagt, Verschwörungstheorien und Islamophobie zu unterstellen, verbietet sich bei dieser dramatischen Tatsachen Lage. Aufklärung und Information der naiven und  ahnungslosen Bevölkerung tut besonders Not.

Entscheidet Euch – für oder gegen den Islam!

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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