(David Berger) Heute wurde bekannt, dass die „Kindertagesstätten Berlin Südwest“ Schweinefleisch grundsätzlich vom Speiseplan genommen haben. Der Träger ist ein städtischer Betrieb und führen insgesamt 37 Kitas.
Dort wollte man der BZ zunächst anlässlich der Frage nach Gründen für die radikale Umstellung des Speiseplans keine Auskunft erteilen, dazu sei man auch gar nicht verpflichtet.
Erst nach wochenlangem Mailverkehr mit den zuständigen Berliner RRG-Politikern wurde der Autor der BZ damit abgespeist, dass die Meinung von „Experten“ hier den Ausschlag gegeben habe. Außerdem gäbe es auch gesundheitliche Gründe.
Gunnar Schubelius dazu in der BZ:
„Diese Begründung ist fragwürdig, denn Schweinefleisch enthält nicht immer unbedingt weniger Eisen als andere Fleischsorten, je nachdem um welches Stück vom Schwein es sich handelt. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rühmt das Schweinefleisch sogar ausdrücklich, da es weniger mit Salmonellen belastet sei als Geflügel, dafür aber reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Zink. Der Qualitätsstandard der DGE für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder empfiehlt auf Seite 47 den „Schweinebraten“.“
Die Gesundheit kann also in der Tat nicht ausschlaggebend gewesen sein. Aber vielleicht dann doch die Experten?
Waren es vielleicht jene Fachleute, die inzwischen bei Lidl, Rewe, Netto und Co erreicht haben, dass ganze Fleischregale nur noch voll mit Halal-Fleisch, geprüft von Imamen auf seine religiöse Reinheit, nun das Angebot bereichern?
Wie lange wird es dauern, bis dort das Schweinefleisch ganz aus dem Sortiment verschwindet? Und da gibt es noch Leute, die davor warnen, Deutschland könnte islamisiert werden? Die Islamisierung ist längst in vollem Gange!