(David Berger) Erschütternde Beispiele für einen von der Bundesregierung finanziell mit möglich gemachten groben Israel- und Judenhass sowie Hitlerkult enthält der Bericht, den die Organisation UN-Watch jetzt vorgelegt hat. Auf mehr als 100 Seiten dokumentiert die Organisation perfide, zutiefst menschenverachtende Äußerungen von Mitarbeitern des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA). Passenderweise sind all diese Mitarbeiter in Schulen als Lehrer und Schulleiter tätig:
Terrorakte gegen Israel werden ebenso als Heldentaten gefeiert, wie Hitler als großer Staatsmann verehrt wird: „“God bless Hitler!” schreibt etwa ein Lehrer und Vertreter des Hilfswerks auf seinem Facebookprofil unter einem Portrait Hitlers – und kann sich des Applauses seiner Schüler sicher sein.
So freut man sich zum Beispiel ganz schamlos über das terror-Kidnapping israelischer Jugendlicher durch palästinensische Terroristen. Die Holocaustleugnung oder Bagatellisierung scheint fester Programmpunkt bei den Mitarbeitern des UN-Hilfswerks zu sein.
Für die Dokumentation hat UN-Watch vor allem öffentliche Äußerungen der UNRWA-Mitarbeiter in sozialen Netzwerken dokumentiert. Die meisten Mitarbeiter sind als Lehrer und Erzieher in Schulen in Syrien, dem Libanon und in Gaza tätig.
Und noch ein wichtiges Detail soll nicht unerwähnt bleiben: Die Bundesregierung finanzierte die UNRWA 2016 mit 76 Mio. Euro – so das Onlinemagazin Haolam.
Der ganze Bericht kann hier eingesehen werden: UNWATCH
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Foto: Twitter
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