- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Linke AfD-Gegner: „Schwarze sind dumm“
(David Berger) Achille Demagbo lebt seit dreizehn Jahren in Deutschland, hat hier studiert und inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit. Er verdient seinen Lebensunterhalt nicht nur...
Maas-Gesetzentwurf beschlossen: Ein schwarzer Tag für den Rechtsstaat
(PRIKK) Alle Einwände, Protest und Hinweise von Sachkundigen interessierten Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) und die Bundesregierung nicht, die heute den heftig kritisierten Entwurf beschlossen hat. Nicht nur wird die Meinungsfreiheit bedenklich eingeschränkt, Unternehmen werden in die Rolle gedrängt Kläger, Richter und Henker in einem zu sein.
Antisemitismus in Deutschland: AfD stellt sich demonstrativ hinter jüdische Gemeinde
Die jüdische Gemeinde in Deutschland zeigt sich alarmiert, verantwortlich dafür ist der jüngste Vorfall in Berlin, bei dem ein jüdischer Schüler (14) von arabisch- und türkischstämmigen Klassenkameraden gemobbt und körperlich angegriffen wurde. Und dies ausgerechnet an einer Schule, die am Bundesprogramm "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage" teilnimmt.
Netanyahu: Internationale Gemeinschaft muss endlich die chemischen Waffen aus Syrien entfernen!
Der Premierminister Israels, Benjamin Netanjahu, hat sich zu dem Giftgasangriff in Syrien geäußert: Als ich Bilder von Babys sah, die von einem chemischen Angriff in Syrien erstickt wurden, war ich schockiert und empört. Es gibt keine, keine Entschuldigung für die vorsätzlichen Angriffe auf Zivilisten und Kinder, vor allem mit grausamen und verbotenen Chemischen Waffen.
Soros finanziert linkspopulistische Fake News-Polizei „Correctiv“ mit mehr als 100.000 Euro
Das Recherchebüro Correctiv bekommt mehr als 100.000 Euro von den Open Society Foundations, um Fake News im Internet zu bekämpfen. Die Stiftung von Investor George Soros finanziert fünf Journalisten, die Mythen und Lügen im Netz recherchieren werden. Ab Mitte des Monats sollen sie zweifelhafte Facebook-Beiträge mit Warnhinweisen versehen, kündigt Correctiv-Gründer David Schraven an.
Händchenhalten gegen Islam-Terror: Handelt endlich statt nichtssagende Zeichen zu setzen!
(David Berger) Nach dem gewalttätigen Übergriff einer Gruppe junger Marokkaner auf ein schwules Paar, will man mit öffentlichem Händchenhalten von Männern in den Niederlanden ein Zeichen setzen. Das führt jedoch dazu, dass man ganz vergisst über die Ursachen, den Islam, zu sprechen und keinerlei wirksame Taten gegen eine Wiederholung solcher Vorkommnisse zu planen.
„Jüdische Rundschau“ erhebt schwere Vorwürfe gegen Schulleiter und Senatorin Dilek Kolat
(David Berger) Der Herausgeber der "Jüdischen Rundschau", Dr. Rafael Korenzecher, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Verantwortlichen, den Schulleiter, aber auch gegen die "in Sachen islamische Selbstbemitleidung hochverdiente" Berliner Senatorin für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung Frau Dilek Kolat (SPD). Trotz Kenntnis der widerwärtigen Vorfälle, schreibt er, "duldete die Schulleitung der Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin Monate lang ohne jede Abhilfe von islamischen Schülern verübtes antisemitisches Dauermobbing und massive physische Gewalt gegen einen jüdischen Mitschüler und Enkel von Holocaust-Überlebenden.
Bonn: Macheten-Mann vergewaltigt junge Frau im Beisein ihres Freundes
(David Berger) Am vergangenen Wochenende hat sich im Rheinland erneut ein schwerwiegendes Verbrechen ereignet, das einem – wegen der geradezu sadistischen Vorgehensweise des Täters – den Atem stocken lässt.
Arnheim: Brutaler Übergriff auf homosexuelles Paar durch Marokkaner
(David Berger) Am vergangenen Wochenende sind zwei junge homosexuelle Männer Opfer eines homosexuellenfeindlichen Übergriffs geworden. Dies wurde dadurch bekannt, dass die Opfer sich auf Facebook dazu äußerten: Eine Gruppe junger Marokkaner fiel über sie her, schlug sie brutal zusammen und misshandelte sie.
Heiko Maas: Geplante Überwachung des Internets viel umfassender als bislang bekannt
(David Berger) Das von Bundesjustizminister Heiko Maas geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz greift offensichtlich noch viel weiter in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ein als bisher bekannt wurde. Da das Justizministerium den Text wohlweislich nicht auf seiner Internetseite publiziert hat, stellt ihn nun Zeit Online als PDF zur Verfügung.
Berliner Halbmarathon: Allahu Akbar-Journalist Lejeune verbrennt Solidaritäts-Shirt für Deniz Yücel
(David Berger) Seit seinem öffentlichen Übertritt zum Islam kennt die demagogische Niedertracht des linkspopulistischen Israelhassers und ehemaligen taz-Mitarbeiters Martin Lejeune keine Grenzen mehr. Heute morgen zerschnitt er auf dem Berliner Halb-Marathon vor laufenden Kameras ein Solidaritäts-Shirt für den von Erdogan inhaftierten Welt-Redakteur Deniz Yücel. Um dann den Abschnitt, auf dem der Name des inhaftierten Journalisten steht, mit Benzin zu übergießen und zu verbrennen.
Warum wir unsere Kreuze wieder aufstellen müssen
(Frank Jordan) Es ist an der Zeit, dass wir uns die Strategie des Systems und der Einwandernden zu eigen machen: Verweigern wir uns! Wir brauchen keine neuen Parteien, Propheten oder Führer. Alles, was nötig ist, ist vorhanden. Es sind die gewachsenen und erkämpften Werte, denen wir die freiheitliche Ordnung unseres Zusammenlebens verdanken. Hängen wir die Kreuze wieder auf! Tragen wir sie um den Hals! Stellen wir sie in unsere Gärten!