- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Siebzig Jahre nach dem Tod Hitlers – wer hätte das für möglich gehalten?
(Adrian Lauber) Siebzig Jahre nach dem Tod Hitlers – wer hätte den neu aufflammenden Judenhass in Europa für möglich gehalten? Es wäre eigentlich schön, wenn dieses Thema nach Auschwitz endlich „durch“ wäre. Aber das ist es nicht. Der Antisemitismus ist quicklebendig, aber noch immer wollen viel zu viele nichts hören und nichts sehen. Lieber weiter „refugees welcome“ rufen, Konservative beschimpfen, Dokus übers Dritte Reich schauen, dann ist alles im Butter. Unrecht und Gewalt geschehen lassen, ist halb so schlimm, wenn nur die Gesinnung stimmt!
Was hat Christian Lindners Frau mit Alice Weidels angeblicher E-Mail zu tun?
Wer ist Dagmar Rosenfeld-Lindner, die stellvertretende Chefredakteurin der Welt am Sonntag, die möglicherweise die Veröffentlichung der wahrscheinlich gefälschten “Weidel-Mail“ mit abgesegnet hat?
Herr Tauber, wollen Sie die Bürger nun auch noch zum Jubel über den desaströsen...
Merkels Entourage in Panik - oder ironisch gefragt: Wird wegen der kritischer Stimmen zu Merkel der Ausnahmezustand ausgerufen? Wir dokumentieren hier einen offenen Brief an CDU-Generalsekretär Peter Tauber von Severin Möres
Das freundliche Lächeln der Faschistoiden
Wenn es so weitergeht wie bisher, wird es als einheimisches Arbeiterkind bald deutlich schwerer, Karriere zu machen, als als "Neuer Deutscher". Mir jedoch stellt sich bei alledem die Frage, weshalb diese "Neuen Identitären" des Islams ihre Abneigung hiesiger "Western Values" unbedingt in unseren Breitengraden ausleben müssen und nicht, was ich als sehr viel konsequenter erachten würde, ihrer "Ethno-Verbundenheit" dadurch Ausdruck verleihen, dass sie in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren engagierte Aufbauarbeit leisten?
Die islamische Zukunft Europas
Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Sie sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird.
So sieht gelebte Demokratie und Diskussion von Links aus
(David Berger) "Warum Sie mit pathologisch gestörten links-grünen Gutmenschen nicht diskutieren sollten" hieß ein Aufsehen erregender Artikel, den Jürgen Fritz zunächst auf Roland Tichys Internetseite publiziert hatte, der dann dort gelöscht wurde und den PP danach aus Protest gegen das Einknicken Tichys vor Linksradikalen erst recht veröffentlichte.
Petition auf der offiziellen Plattform des Weißen Hauses will George Soros zum Terroristen erklären...
Eine Petition auf der offiziellen Plattform des Weißen Hauses fordert, den linken Aktivisten und Devisen-Milliardär George Soros zum Terroristen erklären zu lassen. Nun haben die Betreiber die nötigen 100.000 Unterschriften gesammelt.
Europa: Mehr als 50.000 Dschihadisten tarnen sich als „Migranten“
Mehr als 50.000 Dschihadisten leben bereits in Europa, sagt Gilles de Kerchove, der Antiterrorkoordinator der EU. Die europäische Polizei Europol hat mehr als 30.000 aktive dschihadistische Websites identifiziert, doch aufgrund von Datenschutzbedenken erfordert EU-Gesetzgebung nicht mehr, dass Internetprovider von ihren Kunden Metadaten – darunter Daten über den Aufenthaltsort von Dschihadisten – sammeln. Dies behindert die Polizei dabei, die Dschihadisten zu identifizieren und abzuschrecken
Alice Weidel zeigt Marietta Slomka und der Verharmlosung des Rechtsradikalismus die rote Karte
(David Berger) Die AfD-Spitzenkandidatin für die anstehende Bundestagswahl, Alice Weidel hat gestern Abend eine ZDF-Wahlsendung nach der Verharmlosung des Nationalsozialismus durch einen CDU-Politiker und eine an Dilettantismus schwer schwer zu überbietende Äußerung der Moderatorin Slomka vorzeitig verlassen.
Illegale Aktionen zur Bundestagswahl: Wie Migranten ohne Wahlrecht doch wählen können …
(David Berger) Man traut seinen Augen nicht recht, wenn man die Seite Votebuddy (wir verlinken aus juristischen Gründen nicht zu der Seite) im Netz aufruft. Ganz offen sagen die Seitenbetreiber, worum es ihnen geht: Die Seite "verbindet Menschen, die nicht wählen wollen - mit Menschen, die nicht wählen können. Melden Sie sich an und wir vermitteln Ihren Stimmentausch zur Bundestagswahl."
Die ersten Straflager für politische Gegner sind nur noch eine Frage der Zeit…
Ein Gastbeitrag von Ines Laufer (JouWatch)
„Alles wiederholt sich“ kommentierte ein Facebook-Nutzer eines meiner letzten Postings, in dem ich auf die neuesten Sperrungen und Profil-Löschungen sowie...
Die Fakenews-Medien von Schweden
Im Februar 2017 reiste der Journalist Tim Pool nach Schweden, um über die Äußerungen des US-Präsidenten Donald Trump über die Ereignisse in Schweden zu berichten. Tim Pools Schlussfolgerungen sind jetzt für jedermann auf YouTube abrufbar, aber was wirklich interessant ist, ist, wie ihn die schwedischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten beschrieben haben.