- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Masseneinwanderung: Die „Retribalisierung“ der westlichen Gesellschaften
Der Historiker Rolf Peter Sieferle wurde erst nach seinem Freitod im September 2016 einem größeren Publikum bekannt. Entscheidend dafür waren zwei nach seinem Tod erschienene Werke: "Das Migrationsproblem" in der Werkreihe von TUMULT, das die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung zum Thema hat, und vor allem das im verfemten Antaios-Verlag veröffentlichte "Finis Germania".
Schweiz: Alpiner Vorposten von Unrecht und Gewalt?
Ein Gastbeitrag von Frank Jordan
Heute schon gelacht? Oder geweint? Nicht? Lesen Sie das Folgende. Dann geht beides wie von allein. Gleichzeitig.
Die Schweiz (das sind...
Neuköllner Begegnungsstätte: Berichterstattung über „Radikal-Imam“ ist geprägt von „antimuslimischem Lobbyismus“
(David Berger) Auf meine Anfrage hin, hat die Neuköllner Begegnungsstätte heute bestätigt, dass der Beileids-Post für einen anti-isrealische Terroristin tatsächlich von jenem Geistlichen stammt, der bei Merkels Gedenkfeier am Breitscheidplatz aus dem Koran vorlesen durfte. Im selben Schreiben beklagt sich die vom Verfassungsschutz beobachtete Begegnungsstätte über "islamfeindlcihen Lobbyismus" in Deutschland.
Rainer Wendt: „Markige Statements der Politiker gegen Antisemitismus helfen uns nicht“
(Jürgen Fritz) Scharfe Worte von Rainer Wendt, dem Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, gen Bundesregierung. Unsere Politiker würden nur reden, aber nichts tun. Oder noch schlimmer: A sagen und hintenherum das Gegenteil machen.
Massenvergewaltigung auf Buchmesse
(Ed Piper) Fake News travels fast. - Im Göttinger Tageblatt finden wir einen erschütternden Beitrag über rechte Übergriffe auf der renommierten Frankfurter Buchmesse.
Nordafrikanische Intensivtäter: Horrorberuf Justizvollzugsbeamter
(Collin McMahon) Es brodelt hinter deutschen Gefängnismauern. Seit Angela Merkels „Ausnahme“ für Flüchtlinge am 4.9.2015 zur Regel wurde und in Folge hunderttausende überwiegend junger muslimischer Männer ins Land gelassen wurden, geraten die Zustände in den Strafvollzugsanstalten immer mehr außer Kontrolle.
Mit Linksextremen gegen Rechtsextreme?
Mit „dem Feind meines Feindes“ gemeinsame Sache machen? Keiner käme auf die Idee mit „Hooligans gegen Salafismus“ zu demonstrieren, nur weil man den extremistischen Islamismus ablehnt. Deshalb sollten gerade Politiker und Geistliche genau hinsehen, wessen Banner sie tragen und mit wem sie gemeinsam Seite an Seite demonstrieren möchten.
Hamed Abdel-Samad: Gute Pöbler, schlechte Pöbler
(David Berger) Auch die Politiker haben inzwischen einen Hang zum Pöbeln. Allen voran Angela Merkel, "die allen Demonstranten in Dresden "Kälte in ihrem Herzen" bescheinigt hatte.