Freitag, 22. November 2024

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83 Prozent der „Rassismus-Fälle“ Berlins sind unbestätigt

Wenig erstaunlich feierte Berlins Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) den angeblichen Erfolg im Kampf gegen „Diskriminierung“. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich ihre eingerichtete Meldestelle allerdings zweifelsfrei als Rohrkrepierer.

Panik gegen rechts

Das Verhalten des politischen Establishments in der Zeit der Grenzöffnung 2015 und der gegenwärtigen Situation mit Bauernprotesten und steigenden Zustimmungswerten der AfD lässt sich mit verschiedenen Szenarien auf der Titanic vergleichen.

Die Rückkehr der Zensur

In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit. Angeblich. »Eine Zensur findet nicht statt«, heißt es in Artikel 5 des Grundgesetzes. Doch gerade Deutschland war mit dem "Netzwerkdurchsetzungsgesetz" Vorreiter bei der Einführung des Zensurkomplexes. Unter Innenministerin Nancy Faeser scheint das Ende der Meinungsfreiheit endgültig gekommen zu sein.

Universitätsstudie: Philosophia Perennis hat große „Agenda-Setting-Macht“

(David Berger) Eine Tagung der Universität Tübingen möchte Anfang Dezember aufzeigen, dass es in Medien, Netzwerken und Narrativen eine "Diskursverschiebung nach rechts" gibt. Im Rahmen dieser "Katastrophe" soll "Philosophia Perennis" eine wichtige Rolle spielen.

Faeser manipuliert Statistiken, täuscht das Land: Sie muss weg!

Das Bundesinnenministerium konstruiert mittels manipulierter Zahlen zu Angriffen auf Flüchtlingsheime eine Realität, die es nicht gibt: Wir sollen glauben, dass in Deutschland jede Woche Asylunterkünfte brennen und dieses Land ein massives Problem mit der Gewalt gegen Flüchtlinge hat.

Thüringen: Dem Wähler keine Chance

Gefährdet ein AfD-Landrat oder die Thüringer Landesregierung die Demokratie? Gastbeitrag von Frank W. Haubold

Die Bücherbranche – boykottierte, geächtete Autoren und bevormundete Leser

Hier habe ich eine Beschreibung der Verhältnisse in der Buchbranche begonnen. In dieser Fortsetzung möchte ich Ihnen zeigen, dass eine Ächtung von bestimmten Autoren nicht „nur“ gegen die Autoren geht, sondern eine Bevormundung der Leser darstellt, da diesen Informationen vorenthalten werden. Von Matthias Rahrbach

Bundesregierung fördert linkes Kampfsport-Projekt

Die linke Szene hat sich ein Netz von Vereinen geschaffen, um öffentliche Fördermittel für Antifa-Projekte im Kampfsport abzugreifen.

Eine Liste der Schande: Sie haben mitgemacht

Sie sind zu Tätern geworden. Haben unbescholtene Bürger mit Hass und Gewalt überzogen, sie ihrer Freiheit beraubt. Haben kontrolliert, bedroht, gezwungen und bestraft. Gehetzt, gespalten, entmenschlicht und traumatisiert. Kritiker zu Staatsfeinden erklärt. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Bosse waren sich nicht zu schade, sich als Totengräber der Demokratie zu betätigen und mittels quasireligiöser Dogmen und vermeintlich letzter Wahrheiten das Ende der liberalen Ordnung einzuläuten.

PP geht gestärkt in den Kampf gegen die „neue Normalität“

(David Berger) PP hat sein zwei Monaten ein professionelles technisches Team. Dieses hat in den letzten neun Tagen die Seite komplett so umgebaut, dass sie auf allen Arten von Endgeräten und mit allen Browsern, sowohl auf dem PC zuhause als auch auf dem Mobiltelefon in gleichbleibender Qualität erreichbar ist. Daneben wurden auch zahlreiche Sicherheitseinstellungen aufgerüstet oder zumindest auf den neuesten Stand gebracht.

Frau Ferda Ataman: Geschickte Agitatorin und Propagandistin

Äußerungen von Ferda Ataman zeigen Hinweise auf eine Grandiositätsstörung gepaart mit Narzissmus, die sich als das Gebaren eines Eroberers äußern, der allein das Recht für sich beansprucht, die Regeln die Ureinwohner festzulegen. Eine Tiefenanalyse von Maria Schneider

Welchen Einfluss hat die Linksextremisten-Lobby bei Faesers „Demokratiefördergesetz“?

Die Bundesregierung hat das sogenannte Demokratiefördergesetz in die Wege geleitet. Die Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet, wie sich linke Lobbygruppen ihren Einfluss und Budgets beim „Demokratiefördergesetz“ sichern, was eine „Verstaatlichung linker Strukturen bedeutet“. Beatrix von Storch kommentiert