- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Warum ich trotzdem CDU-Mitglied bin
(David Berger) Die dringende Wende für ganz Deutschland kann es nur geben, wenn in der CDU genügend Kräfte aktiv sind, die deren traditionelle Werte hochhalten und eine aus christlichen Traditionen hervor gewachsene liberal-konservative Koalition mit der AfD (und evtl. auch FDP) vorbereiten.
„Hatespeech“: Das neue Lieblingswort ideologischer Geisterfahrer
(David Berger) Mit dem alle Gesellschaftsbereiche erfassenden Linksrutsch in unserer Gesellschaft wird auch der allgemeine Sprachgebrauch in den Medien, sozialen Netzwerken und durch Politiker zunehmend durch Paradigmen und Ausdrücke bestimmt, die seit vielen Jahren in der linken bis linksradikalen Kreisen eine wichtige Rolle spielen.
Wer hasst und hetzt auf Facebook & Co?
Es ist der pure, der widerliche, der extrem bedrohliche und mittlerweile immer unverblümtere Hass, der durch die sog. "sozialen Medien" kriecht. Speziell bei Facebook und Twitter.
Man kann ihn sehen, denn er versteckt sich nicht. Man kann ihn lesen, hören, fast schon riechen. Er kommt von denen, die wir nicht benennen dürfen, es sei denn, wir sagen "Islamisten" – obwohl sie doch so harmlos aussehen mit ihren kindlichen Gesichtern und den modischen Kopftüchern auf ihren Profilbildern. Und er kommt von grünen, linken Hetzern, die sich "Aktivisten" nennen oder, perverserweise und fast schon lustig, "Antifaschisten".
Der Unersättliche: Justizminister Maas will noch strengere Kontrollen durch Facebook & Co
(David Berger) In dem Brief an die Facebook-Cheflobbyisten in Berlin und London wirft Maas diesen vor, nicht weit genug zu gehen: „Das Ergebnis Ihrer Anstrengungen bleibt aber bisher hinter dem zurück, was wir in der Task Force gemeinsam verabredet haben … Es wird noch immer zu wenig, zu langsam und zu oft auch das Falsche gelöscht“, zitiert SPON aus dem Schreiben.
Journalistenorganisation „Netzwerk Recherche“: Facebook ist der „Informationsblockierer des Jahres“
Die Journalistenorganisation „Netzwerk Recherche“ hat ihre Negativauszeichnung „Verschlossene Auster“, einen traditionellen Preis für den „Informationsblockierer des Jahres“, in diesem Jahr dem sozialen Netzwerk Facebook zuerkannt. Grund sei der intransparente Umgang des Netzwerks mit „Hasskommentaren“. Man kann davon ausgehen, dass die Ohrfeige des Journalistennetzwerks indirekt auch der von Heiko Maas eingesetzten Zensurkommission und ihrem Agieren gilt.
Online-Stasi: Ihr seid nicht betroffen? NOCH nicht!
(David Berger) Wie langsam in alternativen Medien durchdringt, wurde der Bestseller-Autor Udo Ulfkotte bei Facebook gesperrt. Sein „Vergehen“: er hatte auf sein neues Buch zur Flüchtlingsdebatte hingewiesen. Die Freudenschreier über diese Sperrungen vergessen: nach einer politischen Wende, die ziemlich wahrscheinlich scheint, könnten auch ihre Bücher und deren Autoren von der Bildfläche wegzensiert werden. Dann wird es vermutlich zu spät und erfolglos, weil unglaubwürdig sein, nach der „Meinungsfreiheit“ zu rufen.