- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Katholik - Suchergebnisse
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Kinderehen, No-go-Areas, Gruppenvergewaltigung: Ein ganz „normaler“ Monat in Deutschland
(David Berger/Gatestone Institut) "Normale" Vergewaltigungen, verschlagene Polizisten, "Ehrenmorde", Diebstähle, Kinderehen, Brandstiftungen in den eigenen Flüchtlingsunterkünften durch die in den letzten 24 Monaten eingereisten Migranten schockieren kaum jemanden mehr in Deutschland. Zu sehr hat man sich an den Schrecken in den "eigenen vier Wänden" gewöhnt. Die großen, ganz den etablierten Politikern ergebenen Medien berichten gar nicht mehr oder nur widerwillig, beschönigend und am Rande
Islam: Die Geschichte wird Papst Benedikt, nicht Franziskus recht geben
(Gastbeitrag) Das geradezu selbstzerstörerische Islam-Appeasement von Papst Franziskus verärgert nicht nur Katholiken. Eine Buddhistin und einfache österreichische Staatsbürgerin ruft dem Oberhaupt der mächtigen Katholischen Kirche nun in einem offenen Brief zu: Bitte lesen Sie Koran, Hadithe und das Leben Mohammeds – Und all ihre Äußerungen zum Islam werden anders aussehen!
Früchte des Zorns
(Herwig Schafberg) Mit Donald Trump hat sich die Reaktion formiert und ist zum Gegenangriff aufmarschiert, um den alten amerikanischen Traum zu neuem Leben zu erwecken. Und es ist eine Frage der Zeit, wann der zornige weiße Mann ins letzte Gefecht geht: Heuer oder später?
„Ich habe sowohl die Katholiban wie die Queeriban überlebt“
(David Berger/ef) Die Queeriban-Kampagne gegen mich hat damit angefangen damit, dass ich es gewagt habe, ein Schwerpunktheft zu machen: "Ist der Islam eine Gefahr für schwule Männer?" Dass ich die Frage überhaupt gestellt habe, hat dazu geführt, dass man in Berliner linksradikalen queeren Kreisen mit ihrer Islamophilie versucht hat, mich als Rechtspopulisten darzustellen bis dahin, ich würde versuchen, einen schwulen "Stürmer" zu machen.
„So wahr mir Allah helfe“ – Ist der nächste Bundespräsident ein Muslim?
(Michael Grandt) Rot-Links-Grün Deutschland flippt aus und kann sich ein muslimisches Staatsoberhaupt vorstellen. Genau DAS ist die gegenwärtige Diskussion.
„Na klar geht das!“ Für Noch-Amtsinhaber und den immer politisch korrekten Joachim Gauck ist das jedenfalls für die Zukunft vorstellbar. In der heutigen BILD äußerten sich dazu weitere Politiker. Hören wir mal rein.
Sand im Getriebe der Welt – Ein Gespräch mit Felizitas Küble
(David Berger) Seit ihrer frühesten Jugend ist sie in Sachen Menschenrechte engagiert. Und das aus einem zutiefst christkatholischen Antrieb, notfalls auch gegen den linken Zeitgeist, aber auch schon mal gegen ultrakonservative Katholiken. Ihr Einsatz gegen den Antisemitismus sowohl von links wie von rechts (kreuz.net) spricht dafür Bände: Felizitas Küble.
So faschistoid sind Feministinnen und Queeriban
(David Berger) Wer nicht weiß, was Ignazio Silone meinte, als er schrieb, dass sich der Faschismus von morgen Antifaschismus nennen wird, sollte den Einladungstext dieser queerfemistischen Kampflesbentruppe lesen
Strasbourg: Muslimische Straßengebete in der Altstadt
(Philippe Olivier) Fünf Muslime beten auf dem Boden der Place Kléber. In Sichtweite trinken ihre verschleierten Frauen Mineralwasser. Eine Stunde früher waren bereits andere Bürger entsetzt. Mehrere Penner bekamen - auch auf der Straße - Rohkost, Gemüse- und Lammeintopf sowie eine Banane und Cola. Alles gratis. Ihre Wohltäter sind Jünger, die dem islamischen "Roten Halbmond" gehören.
Papst spricht Kritikerin von Hillary Clinton heilig
(David Berger) Am kommenden Sonntag wird Papst Franziskus die Ordensfrau und Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa heiligsprechen. Eine Frau, die sich über Jahrzehnte in Indien um die Ärmsten der Armen kümmerte. Die aber auch immer lautstark gegen Abtreibung kämpfte. Und deshalb konsequent mit aller Entschiedenheit Hillary Clinton verurteilte.
Konservative Hoffnung?
(Gastbeitrag) Eine Transsexuelle wird in der Türkei grausam ermordet.Mehrfach vergewaltigt, Hände abgehackt - verstümmelt und verbrannt wird sie gefunden. Was diese Nachricht in einer Transsexuellen auslöst, kann man sich denken.
Protestantismus oder: Wie man mit jeder neuen Ideologie ins Bett geht
(Carsten Kimmel) Heute ist der Protestantismus flächendeckend von den Grünen unterwandert. So sind Landesbischof Bedford-Strohm, Katrin Göring-Eckardt, Angela Merkel und Joachim Gauck nur einige Repräsentanten des zeitgenössischen Protestantismus. Sie teilen ihre naive Weltschau in trauter Einigkeit in dem Bewusstsein, dass der Protestantismus noch jede politische Staatsform an sein Ende gebracht hat.
Papst Franziskus und der Islam: Eine perfide Verharmlosung von Gewalt
(David Berger) Der Papst: Katholiken seien genauso gewalttätig wie Muslime. Im Islam gäbe es auch nicht mehr gewalttätige Fundamentalisten wie in der katholischen Kirche. Täglich lese er in der Zeitung, wie schlimm es in Italien zugehe: „Der eine tötet seine Freundin, der andere tötet seine Schwiegermutter, und das sind alles getaufte Christen.“