Samstag, 27. April 2024

Katholik - Suchergebnisse

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Schock bei Katholiken: Papst erlaubt Pseudo-Homoehe (Update)

(David Berger) "Katholiken-Revolution. Vatikan erlaubt Segnung homosexueller Paare" freut sich die Bildzeitung heute. Der Grund: Die von Franziskus mit einem Mann seiner Couleur umbesetzte Glaubenskongregation hat heute einen Text mit dem Titel „Fiducia supplicans“ veröffentlicht, die es katholischen Geistlichen erlaubt, unverheiratete und homosexuelle Paare zu segnen.

Sollen die Katholiken Papst Franziskus absetzen?

Papst Franziskus ist eine Katastrophe für Kirche und Welt. Gerade die überzeugten Katholiken leiden enorm unter seinem Appeasement gegenüber der "neuen Normalität" und fragen immer wieder: Verbreitet er Irrlehren? Ist er überhaupt rechtmäßiger Papst? Weihbischof Athanasius Schneider antwortet darauf auf authentisch katholische Weise.

Held von Annecy: Junger Katholik auf der Suche nach dem heiligen Frankreich

(David Berger) Der grausame Messerangriff eines syrischen Asylbewerbers auf dem Spielplatz von Annecy hat auch eine Lichtseite: Ein junger Katholik verhinderte mit einem mutigen Einsatz, dass der Messermann Schlimmeres anrichten konnte.

Rom: Katholiken aus aller Welt setzen Zeichen der Liebe zur traditionellen Liturgie

(David Berger) Am vergangenen Wochenende fand in Rom die diesjährige internationale Wallfahrt "Summorum Pontifium" statt. Katholiken aus aller Welt setzten damit ein eindeutiges Zeichen für das Überleben der klassischen Liturgie.

So feierten Katholiken die Befreiung Wiens von den Türken

Am Sonntag, den 11. September 2022, dem Vortag des Festes Maria Namen, das in Wien in der überlieferten Liturgie als Hochfest gefeiert wird, wurde die Hauptstadt Österreichs zum Schauplatz eines großen Glaubenszeugnisses vieler treuer Katholiken.

Papst Franziskus: Noch mehr Anbiederung an China und Verrat an den Katholiken

(David Berger) Was haben Putin und Papst Franziskus gemeinsam? Beide setzen offensichtlich auf China als mächtigen Verbündeten. Franziskus ist sogar bereit, dafür die treuen, von der Kommunistischen Partei Chinas seit Jahrzehnten hart verfolgten Katholiken zu verraten.

Rosenkranzgebet für die Freiheit: Tausende Katholiken gehen gegen Impfzwang auf die Straße

(David Berger) Katholiken in ganz Europa bemerken derzeit zunehmen, dass die Menschenrechte, die Demokratie und der gesellschaftliche Friede durch die Coronamaßnahmen in höchster Gefahr sind. Jeden Tag werden es daher mehr Menschen, die mit dem Rosenkranz in den Händen betend auf die Straßen gehen und so gegen die "neue Normalität" Widerstand leisten.

Katholiken: Mit dem Rosenkranz gegen die Corona-Diktatur

(David Berger) Morgen um 18 Uhr wollen tausende an Katholiken in Deutschland und Österreich öffentlich den Rosenkranz beten. Sie flehen dabei Maria an, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden und das Abrutschen in eine sektenhafte Corona-Ersatzreligion zu verhindern.

Junge Katholiken in aller Welt fordern Papst Franziskus zur Umkehr auf

(David Berger) Mit der Abschaffung von „Summorum Pontificum“ Papst Benedikts XVI. und dem partiellen Verbot der klassischen römischen Messliturgie scheint Franziskus endgültig den Bogen überspannt zu haben. Katholiken in aller Welt protestieren gegen die Maßnahme, wollen dem Papst den Gehorsam verweigern.

7. Oktober: Sieg der Katholiken über die Muslime bei der Seeschlacht von Lepanto 1571

(David Berger) Am 7. Oktober feiert die katholische Welt den Sieg über die Muslime bei der Seeschlacht von Lepanto im Jahr 1571. Der Legende nach geht er auf die wunderbare Wirkung des Rosenkranzgebetes zurück. 

Islamisierung in Bosnien und Herzegowina: Zehntausende Katholiken aus ihre Heimat geflüchtet

Genau 25 Jahre nach dem Abkommen von Dayton im US-Bundesstaat Ohio droht die katholische Minderheit in Bosnien-Herzegowina laut dem kirchlichen Hilfswerk „Kirche in Not" auszubluten. Die Hälfte der Katholiken hat das Land verlassen, nachgerückt sind radikale Moslems. Ein Gastbeitrag von Bodo Bost

China: Menschenrechtsverletzungen an Katholiken nehmen zu

Zwei Monate vor dem Auslaufen des „vorläufigen Abkommens“ zwischen dem Vatikan und der Regierung Chinas zieht die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) eine kritische Bilanz des umstrittenen Vertrages.