- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Unglaublich mutig, couragiert und längst überfällig: AfD sagt Kirchensteuern den Kampf an
(Jürgen Fritz) Der 6. Bundesparteitag der "Alternative für Deutschland" in Köln im vergangenen Monat hat für Furore gesorgt. Dabei wurde in den Medien kaum über Inhaltliches berichtet. Dabei wurde hier etwas beschlossen, was angesichts der letzten 20 Jahre Bundespolitik in Deutschland einer Revolution nahe kommt: Die AfD sagte den bereits von Papst Benedikt XVI. hart kritisierten Kirchensteuergemeinschaften, an denen vor allem Berufskatholiken (Motto: "Viel Geld, wenig Arbeit") mit großer Hingebung festhalten, den Kampf an.
Was wäre aus Europa geworden, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte?
(Herwig Schafberg) Am 8. bzw. 9. Mai jährt sich der Tag, an dem 1945 die deutsche Wehrmacht kapitulierte und der 2. Weltkrieg in Europa beendet war. Ebenfalls am 9. Mai ist der Europatag, an dem insbesondere der sogenannten Schumann-Erklärung gedacht wird. Mit dieser Erklärung hatte an jenem Maientag im Jahre 1950 Robert Schumann, seinerzeit französischer Außenminister, vorgeschlagen, die französische sowie deutsche Kohle- und Stahlproduktion einer gemeinsamen Aufsichtsbehörde zu unterstellen.
Frei gewählter Niedergang: die Franzosen entscheiden sich für Emmanuel Macron
(David Berger) Wie erwartet und befürchtet, hat sich heute im zweiten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl in Frankreich der der Linken nahe stehende, aber parteilose Emmanuel Macron gegen Marine Le Pen von dem Front National durchsetzen können. Der frühere Wirtschaftsminister Hollandes, der noch gestern durch undurchsichtige Geschäfte im Waffenhandel in die Schlagzeilen geriet, setzte sich - laut der ersten Hochrechnung - bei der Stichwahl gegen Marine Le Pen durch. Während Marine Le Pen die einzige war, die vor der Islamisierung Frankreichs sowie dem Vormarsch des Antisemitismus in Westeuropa ebenso warnte wie vor dem demographischen Wandel und der Zerstörungswut, die die EU gegen Europa umtreibt, gilt Macron als die männliche, französische Version von Angela Merkel.
Verschwiegen, verharmlost, geleugnet: Probleme der Ärzte mit Migranten
Ärzte beklagen die von Sozialpädagogen und Flüchtlingshelfern begleitete Flüchtlingsflut in ihren Wartezimmern und können ein Lied von den Zuständen singen. Das Begleitpersonal sorgt dafür, dass Ärzte dem Gefühl ausgesetzt werden, als Rassisten gebrandmarkt zu werden.
Das Begleitpersonal überbringt die Atmosphäre, wenn Ärzte nicht so funktionieren wie es sich die „Flüchtlingshelfer“ vorstellen, folgt der Rassismus-Vorwurf.
Lösung der Syrien-Krise: Ein Christ als Staatsoberhaupt des Landes
Die einzige Lösung für Syrien ist ein neuer Präsident, doch die syrische Verfassung verlangt, dass der Präsident ein Muslim ist. Deshalb liegt meiner Ansicht nach der beste Ausweg in Verhandlungen zwischen Putin und Trump über Zusätze zur syrischen Verfassung, die jedem Bürger Syriens, unabhängig von seinem Glauben, erlauben sollten, Präsident zu werden. Umso mehr, als dass dieses Land historisch den Christen gehörte. Dies würde eine Aufstellung von zwei Kandidaten ermöglichen, unter ihnen einen Christen. Das Volk bekommt die Wahl und Assad wird keine Angst vor einem Rücktritt haben.
Jahrhundertmensch Adenauer 50 Jahre tot: Er wäre erschrocken über das heutige Deutschland
(Adam Elnakhal) Heute vor 50 Jahren, am 19. April 1967, verschied der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauer im hohen Alter von 91 Jahren in Rhöndorf in Bad Honnef.
Reguliert Facebook!
Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Ein Staat, der selbst bei schweren Straftaten jämmerlich versagt, der millionenfachen Rechtsbruch duldet und unter Anderem mit Überlastung entschuldigt, ein Staat, in dem Strafverfahren oft Jahre dauern, verpflichtet ein Privatunternehmen dazu, in kürzester Zeit Recht zu sprechen.
Pim Fortuyn: Dekadenz und Freiheit gegen den Islam verteidigt
Man kann schwul, dekadent und bereit sein, für seine Freiheit zu kämpfen. Wenn man nur schwul und dekadent ist, ist man verloren.
Sexuelle Gewalt an Jungs: Afghanische „Kultur“ in Schweden und Deutschland!
(JouWatch) Mit den afghanischen sogenannten Flüchtlingen kommen auch neue Sitten und Bräuche. In Schweden guckt man erschrocken auf die Praxis der Vergewaltigung von Jungen, dem sogenannten „Bacha Bazi“.
Gemerkelte CDU: Adenauer würde sich im Grab herumdrehen
(Peter Helmes) Mein Gott, Konrad, was ist aus Deinem Land, aus Deinem Traum, geworden. „Christlich“, „abendländisch“? Vergessene und verratene Attribute! Adenauer würde sich im Grab umdrehen, wenn er die Politik seiner Nachfolgerin sähe.
Feministinnen für Scharia und Dschihad
Viele Berliner, die an der Demonstration im Januar vorbeikamen, schüttelten den Kopf: Frauen waren auf die Straße gegangen, um gegen die angebliche Frauenfeindlichkeit des soeben vereidigten amerikanischen Präsidenten Trump zu demonstrieren. Statt aber die klassischen feministischen Parolen zu skandieren, waren aus dem Demonstration immer wieder „Allahu Akbar“-Rufe zu hören.
Wie lange wollen wir noch der eigenen Selbstzerstörung ohne Widerstand zusehen?
(Alexander Meschnig) Die Gewalt durch Migranten in Deutschland explodiert derzeit immer öfter. Und der weitaus größte Teil der Zivilgesellschaft sieht einfach zu, wie eine über Generationen geschaffene Welt, an erster Stelle ein Leben in Sicherheit und Frieden, sich immer rascher auflöst.