Donnerstag, 25. April 2024

ed piper - Suchergebnisse

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Migrationspakt – Bundesregierung will „Falschmeldungen“ bekämpfen

Das Auswärtige Amt warnt nicht nur "vor politischer Stimmungsmache gegen den Migrationspakt der Vereinten Nationen", sondern hat zudem auch angekündigt "Falschmeldungen über (den) Migrationspakt bekämpfen" zu wollen. Zwar ist hier zunächst von einer groß angelegten Propagandaoffensive die Rede, doch bereits die Wortwahl "Falschmeldungen" und "bekämpfen" erinnert stark an die vom Bundestags-TV öffentlich gemachte Rede Merkels vom 17.10 diesen Jahres, in welcher sie ankündigte, "finanzielle Sanktionen" für demokratische Parteien einführen zu wollen, die angebliche "Desinformation" betreiben.

Zum Fall Himpenmacher: „Der Rechtsstaat versagt im Vorgehen gegen Rechtsextreme“

Weil wir - im Unterschied zu den gleichgeschalteten Medien - davon ausgehen, dass unsere Leser reif genug sind, sich eigene Urteile zu bilden, versuchen...

Nationalfeiertag: Linke Hetzjagden gegen Polizei und „Rechte“ in Berlin

(David Berger) Unser Gastautor Ed Piper war gestern - am Nationalfeiertag - in Berlin hinter den Kulissen unterwegs, dort wo sich nicht einmal aus...

Was ist in der großen grünen Handtasche Merkels?

(David Berger) Vor allem die weiblichen PP-Leser beschäftigte gestern angesichts der aufgeregten Bundestagsdebatte zu Chemnitz & Co, in der Merkel Deutschland als eines der...

Blog „Philosophia Perennis“ feiert zweijährigen Geburtstag (Teil 1)

(David Berger) In diesen Tagen schaut "Philosophia Perennis"" auf sein zweijähriges Bestehen zurück. Und gestern wurde auf den Geburtstag des Blogs in Berlin mit dem von einem großzügigen Mäzen von "Philosophia Perennis" für diesen Anlass gespendete Champagner angestoßen. 

Digitale Kompetenz des Bundestags: Erklärung 2018 – eingeschränkte Partizipation

(Ed Piper) Gestern wollte ich die aktuelle Online-Petition zur „Erklärung 2018“ auf der dafür vorgesehenen Internetseite des deutschen Bundestag zeichnen. Zwar hatte die Petition,...

Neues von PP: Leserkommentare, Ranking, über 3,2 Millionen Aufrufe im Januar

(David Berger) Das neue Jahr hat für Philosophia Perennis (PP) erfreulich begonnen: Über 3,2 Millionen Besuche (Aufrufe) konnte der Blog verbuchen. Das ist ein neuer Rekord. Wie wir berichteten war PP bei dem Ranking von 10.000 Flies mehrmals unter den drei meist geliketen Blogs (neben PI-News und dem "Postillon").

Fake-Muslima bei Katjes

Es lässt sich vermuten, dass es den Herren Werbern - die Profitmaximierung fest im Blick - auch deshalb leicht fiel auf Ethik und Moral zu pfeifen, weil von der hiesigen toleranzbesoffenen Gesellschaft ohnehin nichts anderes als Islam-Appeasement zu erwarten ist. Selbst der in Sachen Frauenunterdrückung eigentlich zuständige "Feminismus" scheint hierzulande sein vordringlichstes Anliegen mittlerweile eher darin zu sehen, moslemische Frauenunterdrückung zu relativieren, als Frauen tatsächlich beiseite zu stehen

KiKAGate-Verantwortliche: Sendung pädagogisch wertvoll, Kritiker säen Hass

(David Berger) Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - das ist auch die Devise, wenn ein Staatsfunk-Sender über eine eigentlich skandalöse Produktion des anderen berichtet - und dem Zuschauer den Skandal als pädagogisch wertvoll verkaufen will.

Rekord bei homophoben Straftaten in Berlin

(Ed Piper) In Berlin kam es wieder einmal zu einem homofeindlichen Übergriff. Als der Eventveranstalter Dan Raffesch und sein Freund am Mittwochabend über den...

Moslemische Geschlechtertrennung unter Schwarz-Rot-Gold

(Ed Piper) Die Online-Ausgabe der Rhein-Zeitung verkündet aktuell einen Rekord. Unter der Überschrift "Moslems bilden in Mendig größte Deutschlandflagge" ... wird lobend davon berichtet, dass sich...

Das freundliche Lächeln der Faschistoiden

Wenn es so weitergeht wie bisher, wird es als einheimisches Arbeiterkind bald deutlich schwerer, Karriere zu machen, als als "Neuer Deutscher". Mir jedoch stellt sich bei alledem die Frage, weshalb diese "Neuen Identitären" des Islams ihre Abneigung hiesiger "Western Values" unbedingt in unseren Breitengraden ausleben müssen und nicht, was ich als sehr viel konsequenter erachten würde, ihrer "Ethno-Verbundenheit" dadurch Ausdruck verleihen, dass sie in den Herkunftsländern ihrer Vorfahren engagierte Aufbauarbeit leisten?