- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Felizitas Küble - Suchergebnisse
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Tibet: Mönch (19) nach Folter durch chinesische Kommunisten verstorben
(Felizitas Küble) Wenn ein friedlicher Protest zum Tode führt: Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, ist der tibetische Mönch Tenzin Nyima, auch Tamey genannt, am 19. Januar 2021 an den Folgen von Folter durch kommunistische Beamte aus China gestorben.
Kölner „Domradio“ enttäuscht über mehrheitlich katholische Trumpwähler in USA
Unter dem jammerseligen Titel „Die katholische Stimme hat nicht immer Recht“ beklagt sich das seit Jahrzehnten linksliberal ausgerichtete „Domradio“ aus Köln über jene unbotmäßigen Katholiken in den Vereinigten Staaten, die zu 2/3 Trump wählten, statt – wie sich das gehört – dem hierzulande so vielgeschätzten Biden ihre Stimme zu geben. Gastkommentar von Felizitas Küble
Organspende: „Bürger sind keine Ersatzteillager“ – Katholiken gegen geplantes Spahn-Gesetz
Was morgen im Bundestag zum Thema Organspende debattiert wird, ist höchst besorgniserregend, geht es doch um einen erweiterten Zugriff zur Organentnahme bei sogenannten "Hirntoten" (genau genommen: Sterbenden), so die bekannte Publizistin Felizitas Küble in einem Rundbrief heute.
Gatestone-Faktencheck: Zunahme sexueller Gewalt seit 2015 in Deutschland
(Felizitas Küble) Am 5. April erschien vom Gatestone-Mitarbeiter Soeren Kern ein faktenstarker Artikel über die Vergewaltigungskrise in Deutschland, die vor allem durch den Migrantenzustrom der letzten drei Jahre entstanden ist. Wir bringen hier einige Auszüge aus diesem Bericht:
Frauenrechtlerin Kelek kritisiert SPD-Forderung nach Familiennachzug und die Asylpolitik Merkels
(Felizitas Küble) „Die Migrationsforscherin und Soziologin Necla Kelek warnt die SPD vehement davor, den Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige wieder zuzulassen. „Der Familiennachzug fördert gerade Parallelgesellschaften und sendet zudem das falsche Signal an Menschen
Papst Franziskus: Wer nicht seiner Meinung ist, wird gnadenlos kalt gestellt
Der Fall der Entlassung des deutschen Kurienkardinals Müller zeigt erneut: Auch der Spitze der Catholica steht ein typischer Gutmensch: Unter dem Etikett "Kampf gegen den Hass" versteckt sich eine brutale Aggressivität, wenn es gegen die Kritiker der eigenen Meinung geht. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
„Pax Christi“: Anti-israelische Aktion im Namen Gottes?
(Felizitas Küble) Sachkritik an Israel ist unbenommen, aber diese Organisation mit dem schönen Namen Pax Christi betreibt mit einer Verbissenheit sondergleichen eine regelrechte anti-israelische Agitation. Natürlich wird diese Haltung – wie in linken Kreisen üblich – als „Solidarität mit den Palästinensern“ schöngeredet.
AfD-Parteitag Köln: Wie Antisemiten, Kirchen und linksradikale Gewalttäter „gegen rechts“ kämpfen
Am kommenden Wochenende hält die AfD ihren Bundesparteitag in Köln ab. Jeder kann über die AfD denken, wie er will, aber eines steht fest: Diese Partei hat genauso ein Versammlungsrecht wie die anderen Parteien. Linksradikale AfD-Gegner setzen dagegen auf rechtswidrige Blockaden und Verleumdung der Polizei. Mit ins Boot und Beiboot haben sich nicht nur die FDP, sondern auch die CDU und die Kirchen gesetzt. Ein Gastkommentar von Felizitas Küble
Marsch für das Leben: „Das ungeborene Leben braucht eine Lobby“
(Felizitas Küble) Zahlreiche Politiker und Kirchenvertreter unterstützen den 12. Marsch für das Leben am Samstag, den 17.9.2016 in Berlin. In ihren Grußworten betonen sie die Bedeutung des ökumenischen Einsatzes für das uneingeschränkte Recht auf Leben.
„Tagesschau“ gegen die CSU: Propaganda statt Journalismus
(Felizitas Küble) Entweder kann die „Tagesschau“ nicht zwischen dem Thema „Asyl“ (individueller Anspruch) und dem rechtlich ganz anders gearteteten Bereich der „Zuwanderung“ bzw. Migration unterscheiden – oder sie verkauft ihre Zuschauer absichtlich für dumm.
NEIN zum Al-Quds-Tag – NEIN zur israelfeindlichen Demo am 2. Juli in Berlin
(Felizitas Küble) Im Jahr 1979 rief Ayatollah Khomeini dazu auf, am letzten Freitag im Ramadan für die „Befreiung“ Jerusalems („Al-Quds“) und die Vernichtung Israels zu demonstrieren. Am 2. Juli werden einmal mehr Menschen dem weltweiten Aufruf zur „Qudstag-Demonstration am internationalen Qudstag“ folgen und über den Kurfürstendamm in Berlin marschieren. Teilnehmer sind insbesondere Anhänger der islamistischen Terrororganisation Hisbollah
Peter Hahne: „Das Volk hat die Brandmauer längst eingerissen“
Die gegebenen parlamentarischen Möglichkeiten nutzen. Die ausgetretenen Pfade längst überholter Sandkastenspielchen verlassen. Den Schwung aus Amerika mitnehmen. So käme man sogar in die Geschichtsbücher. Das Volk hat die Brandmauer längst eingerissen