- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Felizitas Küble - Suchergebnisse
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Seit dem 18. Jahrhundert: Der Wonnemonat Mai ist der Madonna geweiht
(Felizitas Küble) Seit dem 18. Jahrhundert ist der Wonnemonat Mai, häufig auch Marienmonat genannt, der Gottesmutter geweiht. Die erste überlieferte Maiandacht fand 1784 in der oberitalienischen Stadt Ferrara beim Kamillianer-Orden statt.
Zeitgeistkritisch: Professor Konrad Löw feiert seinen 90. Geburtstag
Der gläubige Katholik und Familienvater aus Bayreuth feierte am ersten Weihnachtstag 2021 seinen 90. Geburtstag. Felizitas Küble gratuliert
RKI-Chef Wieler ganz wesentlich an 4. Welle mitschuld
Der veterinäre Wutredner Lothar Wieler (RKI) hat im Juli in einer Schaltkonferenz mit Bundeskanzleramt und Länderchefs eine verhängnisvolle „Entwarnung“ gegeben: „Geimpfte würden kaum mehr am Infektionsgeschehen teilnehmen“. Eine fatale Fehleinschätzung, die nun zur "vierten Welle" geführt hat. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Nach Coronaerkrankung wieder fit: Kardinal Burke steigt erneut in den Ring
Im Sommer erkrankte Kardinal Burke, der glaubensstarke Würdenträger durch eine Infektion mit dem Coronavirus. Da er sich bewusst nicht mit genbasierten Wirkstoffen impfen ließ, war die Schadenfreude bei einigen seiner Gegner unverkennbar – wohlgemerkt auch im innerkirchlichen „Lager“ seiner Widersacher. Nun ist seine Gesundheit weitgehend wieder hergestellt und er will ab Dezember - wohl zum Missfallen von P. Franziskus - erneut öffentlich die heilige Messe zelebrieren. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Islamappeasement deutscher Kirchenmänner: Wiederkehr des kirchlichen Antisemitismus?
Es steht fest, dass die judenfeindlichen Exzesse auf unseren Straßen islamisch, arabisch-migrantisch und linksradikal motiviert sind. Das verschweigen derzeit nicht nur linke Politiker sondern auch zahlreiche Kirchenmänner in ihren Stellungnahmen. Und nicht selten stellen sie sich auf die Seite islamistischer Terroristen. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble.
Tibet: Mönch (19) nach Folter durch chinesische Kommunisten verstorben
(Felizitas Küble) Wenn ein friedlicher Protest zum Tode führt: Wie die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) berichtet, ist der tibetische Mönch Tenzin Nyima, auch Tamey genannt, am 19. Januar 2021 an den Folgen von Folter durch kommunistische Beamte aus China gestorben.
Kölner „Domradio“ enttäuscht über mehrheitlich katholische Trumpwähler in USA
Unter dem jammerseligen Titel „Die katholische Stimme hat nicht immer Recht“ beklagt sich das seit Jahrzehnten linksliberal ausgerichtete „Domradio“ aus Köln über jene unbotmäßigen Katholiken in den Vereinigten Staaten, die zu 2/3 Trump wählten, statt – wie sich das gehört – dem hierzulande so vielgeschätzten Biden ihre Stimme zu geben. Gastkommentar von Felizitas Küble
Organspende: „Bürger sind keine Ersatzteillager“ – Katholiken gegen geplantes Spahn-Gesetz
Was morgen im Bundestag zum Thema Organspende debattiert wird, ist höchst besorgniserregend, geht es doch um einen erweiterten Zugriff zur Organentnahme bei sogenannten "Hirntoten" (genau genommen: Sterbenden), so die bekannte Publizistin Felizitas Küble in einem Rundbrief heute.
Gatestone-Faktencheck: Zunahme sexueller Gewalt seit 2015 in Deutschland
(Felizitas Küble) Am 5. April erschien vom Gatestone-Mitarbeiter Soeren Kern ein faktenstarker Artikel über die Vergewaltigungskrise in Deutschland, die vor allem durch den Migrantenzustrom der letzten drei Jahre entstanden ist. Wir bringen hier einige Auszüge aus diesem Bericht:
Frauenrechtlerin Kelek kritisiert SPD-Forderung nach Familiennachzug und die Asylpolitik Merkels
(Felizitas Küble) „Die Migrationsforscherin und Soziologin Necla Kelek warnt die SPD vehement davor, den Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige wieder zuzulassen. „Der Familiennachzug fördert gerade Parallelgesellschaften und sendet zudem das falsche Signal an Menschen
Papst Franziskus: Wer nicht seiner Meinung ist, wird gnadenlos kalt gestellt
Der Fall der Entlassung des deutschen Kurienkardinals Müller zeigt erneut: Auch der Spitze der Catholica steht ein typischer Gutmensch: Unter dem Etikett "Kampf gegen den Hass" versteckt sich eine brutale Aggressivität, wenn es gegen die Kritiker der eigenen Meinung geht. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
„Pax Christi“: Anti-israelische Aktion im Namen Gottes?
(Felizitas Küble) Sachkritik an Israel ist unbenommen, aber diese Organisation mit dem schönen Namen Pax Christi betreibt mit einer Verbissenheit sondergleichen eine regelrechte anti-israelische Agitation. Natürlich wird diese Haltung – wie in linken Kreisen üblich – als „Solidarität mit den Palästinensern“ schöngeredet.