- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Felizitas Küble - Suchergebnisse
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Sand im Getriebe der Welt – Ein Gespräch mit Felizitas Küble
(David Berger) Seit ihrer frühesten Jugend ist sie in Sachen Menschenrechte engagiert. Und das aus einem zutiefst christkatholischen Antrieb, notfalls auch gegen den linken Zeitgeist, aber auch schon mal gegen ultrakonservative Katholiken. Ihr Einsatz gegen den Antisemitismus sowohl von links wie von rechts (kreuz.net) spricht dafür Bände: Felizitas Küble.
„Evangelische Zeitung“ gegen Peter Hahne: Kein Platz für den modernen Luther
Unter dem vielsagenden Titel „Am rechten Rand der Kirche“ arbeitet sich die „Evangelische Zeitung“ ausgerechnet zum Reformationstag an dem Theologen und evangelikalen Bestsellerautor Dr. Peter Hahne ab, den die Schweizer Weltwoche kürzlich den „modernen Luther, wortmächtig und streitbar“ genannt hat. Felizitas Küble kommentiert.
USA: Vance gewinnt TV-Duell gegen Walz
Selbst die linke "Frankfurter Rundschau" muss zugeben, dass Trumps Vizepräsidenschaftskandidat J. D. Vance beim gestrigen TV-Duell seinem Kontrahenten Tim Walz deutlich überlegen war. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble.
Marsch für das Leben in Köln und Berlin am Samstag (21.9.)
Zum zweiten Mal gibt es den Marsch für das Leben nicht nur in Berlin, sondern zeitgleich auch in Köln. Voriges Jahr kam es in beiden Großstädten zu linksradikalen Krawallen, besonders in Köln. Gasbeitrag von Felizitas Küble.
Trump über Harris: „Sie hat es auf die Katholiken abgesehen“
Der amerikanische Ex-Präsident Donald Trump und die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris haben bei allen sonstigen Gegensätzen eines gemeinsam: sie sind beide evangelisch. Während Trump stets seine Hochachtung für den Katholizismus ausgedrückt hat, scheint Harris diesen zu hassen. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble.
Münster: Kirchliche Strafen „bis hin zur Exkommunikation“ von AfD-Mitgliedern?
Unter dem Titel „Kirche hadert mit der AfD“ haben die Westfälischen Nachrichten am 5. März 2024 einen Bericht von Claudia Kramer-Santel über die jüngsten Spezialvorschläge aus katholischen Gremien gegen diese Partei und ihre Mitglieder veröffentlicht. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Peter Hahne über „Demos gegen rechts“ und die verfehlte Coronapolitik
"In Aachen wurde ein Plakat getragen: »AfDler töten!« – Da kommt kein Bischof, kein Ministerpräsident. Wo war da die Polizei? Wo ist der Verfassungsschutz? Der schützt wie auch das Bundesverfassungsgericht schon längst nicht mehr die Verfassung, weshalb er besser „Regierungsschutz“ genannt werden sollte." - so Peter Hahne. In einem Interview mit der auflagenstarken freiheitlich-konservativen Zeitung „Demokratischer Widerstand“ vom 24.2.2024 wurden dem prominenten Bestsellerautor Peter Hahne einige aktuelle und persönliche Fragen gestellt. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Weltweit widersprechen katholische Bischöfe dem unseligen Segens-Dokument
Vatikan-Erklärung zur Segnung homosexueller Paare ist eine „große Täuschung“. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Linke Gender-Philosophin Judith Butler verharmlost die Pogrome der Hamas
Die queere Ideologin Judith Butler ist ein prominentes Beispiel für den linken Antisemitismus, der mit rationaler Sachkritik an Israel nichts zu tun hat, sondern sich geradezu in einen israelfeindlichen Wahn hineinsteigert. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble.
Linker Antisemitismus: Greta Thunberg fabuliert vom „Genozid in Gaza“
Wie die österreichische Tageszeitung „Die Presse“ auf ihrem Web-Portal berichtet, sorgt Thunberg derzeit auf Instagram für Empörung: Dort verbreitete die 20-Jährige den Aufruf der Organisation „Palästina spricht“ für einen globalen Streik am heutigen Freitag. Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble
Tausende Teilnehmer bei den Märschen für das Leben in Berlin und Köln
Berlin und Köln waren am vergangenen Wochenende erstmals gleichzeitig Veranstaltungsort für den deutschen „Marsch für das Leben“, der für eine gelebte Willkommenskultur – für jeden Menschen – steht. Doch gewalttätigen Abtreibungsbefürworter und ultralinke Randalierer gelang es, den Schweigemarsch in Köln erheblich zu stören. Auch weil die Polizei nicht entschieden genug gegen die Randalierer vorging. Ein Gastbetrag von Felizitas Küble
Seit dem 18. Jahrhundert: Der Wonnemonat Mai ist der Madonna geweiht
(Felizitas Küble) Seit dem 18. Jahrhundert ist der Wonnemonat Mai, häufig auch Marienmonat genannt, der Gottesmutter geweiht. Die erste überlieferte Maiandacht fand 1784 in der oberitalienischen Stadt Ferrara beim Kamillianer-Orden statt.