- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Kandel-Effekt: #AufDieStrasse – Wir sehen uns!
Im Osten Deutschlands ist der offene Widerstand gegen Unrecht fester Bestandteil der geschichtlichen Verantwortung geworden. Der Westen unseres Landes tat sich bisher schwer mit dem Gesichtzeigen. Das ist seit Kandel anders geworden. Um solche schlimmen Ereignisse nicht überhand nehmen zu lassen, sollte fortan jedes zu einem Anlass für öffentlichen Protest auf den Straßen werden.
Massenmörder bastelte die Sprengstoffgürtel für Bataclan – entkommen konnte er mit Hilfe der Caritas
(kath.net) Österreichische Behörden und die Caritas haben 2015 den "Heimat"-Flug von Massenmörder "Achmed der Syrer" bezahlt. Dieser hat Sprengstoffgürtel für Anschläge in Paris und Brüssel hergestellt.
17. Kapitel – Autostop
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Victor eskortierte mich mit dem Baby-Bike bis zum Konsum. In großem Abstand vor ihm her jagte Berta, wie ein Wolf auf der Hatz, hechelnd,...
Zensur: Facebook ist nur das Symptom, der Fisch stinkt immer vom Kopf her
Eben lese ich, dass Monika Schneider praktisch wegen nichts für 30 Tage bei facebook gesperrt wurde. Die Frustration kann ich ihr nachfühlen. Als man mich rausgeschmissen hat, hatte ich über 700 Kontakte, dazu noch weitere Abonnenten, die Leser-Zahlen entwickelten sich zu meiner Zufriedenheit und i
Tichys Top-Autoren schreiben nicht mehr – jedenfalls nicht bei Tichy
Bettina Röhl, Dushan Wegner, Anabel Schunke, sie alle schreiben nicht mehr auf „Tichys Einblick“. Seit Februar 2017 ging es monatelang steil bergab mit dem Blog. Inzwischen konnte er sich wieder etwas erholen, hat aber nie wieder die Position erreicht, die er Ende Januar letzten Jahres hatte. Was ist los mit der Seite?
Frankreichs Präsident Macron unterwirft sich der arabischen Welt
Die Bilanz von Macrons jüngsten frenetischen Reisen in die arabische Welt: verschwenderische Verträge, entschuldigende Worte an Islamisten, Reue über die französische Kolonialgeschichte und Schweigen über Antisemitismus und radikalen Islam.
Bahn und Caritas: Projekt „Flüchtlinge mitnehmen“ – Gut gemeint, aber brandgefährlich
Ein Gastbeitrag von Niki Vogt ("Die Unbestechlichen")
Die politisch korrekte, antirassistische, Linksgutmenschgesellschaft zeigt wieder einmal klar, wie die Wertehierarchie unter der Gattung Mensch aussieht. Dagegen...
Bluttat von Kandel: „Ich klage an!“
Ein Gastbeitrag von David Bendels
Der blutige Alptraum, der sich über Deutschland gelegt hat, hat einen neuen Namen. In Kandel, einer kleinen Stadt in der Südpfalz,...
Bitte Wegschauen!
(Andrea Berwing) was können die Deutschen dafür, wenn die Täter, die das Land in ein Unglück hineinziehen in der Hauptsache muslimisch, dunkelhäutig aus einem Patriarchat entspringen, das wir in einem Jahrhunderte dauernden aufopfernden Kampf um Gleichstellung, Augenhöhe mit dem anderen Geschlecht glaubten, hinter uns gelassen zu haben. Nichts. Scheuen wir uns weiter, dort genau hinzuschauen und eine rote Linie zu setzen, werden noch mehr Jugendliche und Mädchen, Frauen, unserer aufgeklärten Gesellschaft vor die Hunde gehen. Bitterlich.
Weihnachten danach
(Frank Jordan) Er hatte gedacht, hinter sich zu haben, was ihm einst zweite Natur gewesen war. Die pochende Leichtigkeit, diese schwebend rasende Wachheit, wie nur zu viel Koffein bei zu wenig Nahrung und zu kurzen Phasen klammen Schlafes sie bewirkten. Damals war er Arzt gewesen. Chirurg. Anfang dreissig. Weder müde, noch gelangweilt. Und doch an einem Ort, von dem aus die Sicht ihm nicht gefiel. Eine Bekannte, damals Anwältin, heute seine Frau, hatte ihm Kowaljow empfohlen. Eine ältere Dame. Laufbahnberaterin. Teuer.
Russland Safari: 14. Kapitel – Victor
14. Kapitel - Victor
I
Platsch! Ich fuhr hoch. Wasser klatschte gegen die Scheibe. Victor stand auf der Wiese und spritzte mit einem Gartenschlauch ans Fenster....
„Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts“ – Prof. Thomas Rauscher im Interview
Der Leipziger Jura-Professor Thomas Rauscher wurde Mitte November bundesweit bekannt, als linke Studenten eine seiner Lehrveranstaltungen kaperten, eine Art Hörsaal-Tribunal wegen „rassistischer Äußerungen“ des Dozenten auf Twitter veranstalteten und das vor Ort aufgenommene Video online stellten.
Wir wollen in einem Interview mit Prof. Rauscher über seine Kommentare und den Vorfall diskutieren, was die Medien sonst kaum tun