- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Soldaten unter Generalverdacht – das üble Foulspiel der Verteidigungsministerin
Die kaputtgesparte Bundeswehr ist schon lange das Stiefkind der Politik. Der Generalverdacht gegen die Soldaten, die mit Einsatz von Leib und Leben dienen, setzt dem Ganzen die (von der Leyen-)Krone auf. Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Genderterror und Lippenstiftpolitik: Deutschland verliert die Verteidigungsfähigkeit!
Ausgerechnet in Zeiten von mehr als zweifelhaften Bündnispartnern (Türkei) und weltweitem IS-Terror schrumpft die Bundeswehr auf die niedrigste Soldatenstärke in ihrer Geschichte. Das ist nicht fortschrittlich, sondern brandgefährlich! Ein Gastbeitrag von Adam Elnakhal
Was wäre aus Europa geworden, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte?
(Herwig Schafberg) Am 8. bzw. 9. Mai jährt sich der Tag, an dem 1945 die deutsche Wehrmacht kapitulierte und der 2. Weltkrieg in Europa beendet war. Ebenfalls am 9. Mai ist der Europatag, an dem insbesondere der sogenannten Schumann-Erklärung gedacht wird. Mit dieser Erklärung hatte an jenem Maientag im Jahre 1950 Robert Schumann, seinerzeit französischer Außenminister, vorgeschlagen, die französische sowie deutsche Kohle- und Stahlproduktion einer gemeinsamen Aufsichtsbehörde zu unterstellen.
War Franco A. Teil eines Islamistennetzwerks in der Bundeswehr?
(David Berger) Derzeit wird viel über die Bundeswehr und ihre Unterwanderung diskutiert. Was dabei überhaupt keine Rolle mehr spielt, sind Erkenntnisse, die der Militärgeheimdienst bereits vor einem halben Jahr vorgelegt hatte. Ihm gelang es damals gleich 20 Islamisten zu enttarnen, die sich in der Bundeswehr aufhielten, um dort eine intensive Waffen- und Geräteausbildung auf Kosten der Bundesrepublik zu erhalten. Damals sprach man gar von 60 weiteren Verdachtsfällen.
Gemerkelte CDU: Adenauer würde sich im Grab herumdrehen
(Peter Helmes) Mein Gott, Konrad, was ist aus Deinem Land, aus Deinem Traum, geworden. „Christlich“, „abendländisch“? Vergessene und verratene Attribute! Adenauer würde sich im Grab umdrehen, wenn er die Politik seiner Nachfolgerin sähe.
Schluss mit den linken Feldzügen gegen traditionelle Familien!
Eure linken Kampagnen gegen Leistungen für traditionelle Familien sind – zumindest unterschwellig, wenn man die Art betrachtet, wie ihr euch ausdrückt – ein diffamierender Feldzug gegen traditionelle Familien. Ein Kommentar von Daniel Schweizer
Tag der Einheit im gesellschaftlich gespaltenen Deutschland
(Herwig Schafberg) Solange Vertreter der „demokratischen Konsensparteien“ dünkelhaft „die Menschen draußen im Lande mitnehmen“, sogar „abholen“ wollen, statt als echte Populisten auf sie einzugehen, treten andere auf den Plan, die den Zweifeln und Überzeugungen Andersdenkender besser Gehör verschaffen.