- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Erste deutsche Stadt genehmigt Waffengebrauch gegen friedliche Spaziergänger
Wer das aufgeheizte gesellschaftliche Klima in Deutschland psychologisch aufmerksam beobachtet hat, wusste, dass es bald kommen wird: Als erste Stadt, und wohl nicht letzte in Deutschland, ermöglicht nun Ostfildern in Baden-Württemberg den Schusswaffengebrauch gegen friedliche "Spaziergänger" (Regierungskritiker)
5 Jahre Breitscheitplatz-Anschlag: Ist der Rechtsextremismus größte Gefahr für Deutschland?
Heute vor fünf Jahren, am Abend des 19. Dezember 2016, steuerte ein fanatisierter muslimischer Terrorist einen LKW in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz. 12 Menschen kamen dabei ums Leben, mindestens 67 Besucher wurden zum Teil schwer verletzt. Einer dieser Schwerverletzten starb an den Spätfolgen des Anschlags vor zwei Monaten: Sascha Hüsges eilte nach dem Anschlag den Opfern zur Hilfe und wurde dabei selbst schwer verletzt. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld
Polnische Grenzsoldaten: Von den Kindern als Helden gefeiert
Soldaten in Polen werden von den Kindern wie Helden gefeiert, weil sie schon seit Wochen aufopfernd die Grenze des Landes vor Eindringlingen schützen. Sie erhalten Zeichnungen u kleine Geschenke von den Kindern aus ganz Polen