Sonntag, 12. Mai 2024

Neukölln - Suchergebnisse

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Deutschland: Polizei machtlos gegen Verbrecherbanden aus dem Nahen Osten

Die Clans haben schlicht keinen Respekt vor den Behörden. Ein Gastbeitrag von Soeren Kern (Gatestone Institut)

Wie die ARD Islamkritik still und heimlich zensiert

Kurze Zeit nach seiner Ausstrahlung verschwindet ein Bericht über einen Hassprediger in der Neuköllner "Begegnungsstätte" aus der Mediathek der ARD. Und einige Wochen später erscheint er wieder, mit anderen Untertiteln, aus Soldaten werden Türken und der islamkritische Experte wird durch eine moderate Diskussionspartnerin ersetzt, die die Moschee in höchsten Tönen lobt. Das alles wird in echtem FakeNews-Manier so inszeniert, als ob es der ursprüngliche Beitrag gewesen wäre.

AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel: Kreuz ja, Kopftuch nein!

(David Berger) Die Spitzenkandidatin der AfD für den Bundestagswahlkampf, Alice Weidel, hat dem "Tagesspiegel" ein Interview gegeben, in dem sie sich klar zu politischen und religiösen Symbolen in der Öffentlichkeit äußert. Und etwa harte finanzielle Strafen für das öffentliche Tragen von Burka und Niquab fordert.

Zum Todestag des homosexuellen Freiheitskämpfers Pim Fortuyn

(Daniel Krause) Vor genau fünfzehn Jahren, am 6. Mai 2002, wurde der niederländische Freiheitskämpfer und homosexuelle Islamaufklärer Pim Fortuyn von einem Linksradikalen erschossen. Anlässlich des Todestages Fortuyns veröffentlichen wir hier ein Kapitel aus dem Buch „Allahs ungeliebte Kinder – Lesben und Schwule im Islam“ des Autoren Daniel Krause aus dem Jahr 2014.

Nein zum Rechtsbruch! Ja zu Volksabstimmungen!

(Adam Elnakhal) Früher zahlten die Bauern, damit der Adel die Außengrenzen schützte und die innere Sicherheit garantierte. Heute zahlen Bauern und Bürger, damit Politiker Tür und Tor weit öffnen und die Polizei zugunsten von anderen Prioritäten (Gender, Integration, "Eurorettung") kaputtsparen. Die CDU hat das Prinzip Feudalismus leider nicht ganz verstanden. Vom Prinzip Demokratie brauchen wir gar nicht weiter zu reden.

SPD: Menschen, die dem Islam kritisch gegenüberstehen, haben in Partei keine Chancen mehr

Der bekannte Berliner SPD-Politiker Erol Özkaraca ist unter Protest aus der SPD ausgetreten. Der grund: naives und gefährliches Islamappeasement, das dort exzessiv betrieben wird. Höhepunkt für sein Ringen der letzten zwei Jahre war der Auftritt des Regierenden auf dem Breitscheidplatz und die Manifestierung eines meiner Auffassung nach zu toleranten Umgang mit dem politischen Islam und Islamisten. In seiner Rede am Tatort stellte Mohamed Taha Sabri ausdrücklich klar, dass er sich weigert, derartige Anschläge als islamistisch zu benennen. Diese Anschläge haben nach seiner Auffassung mit dem Islam nichts gemein.

Breitscheidplatz: Islamisten am Ort des Berliner LKW-Terroranschlags

(David Berger) Auf dem Berliner Breitscheidplatz, an jenem Ort des grauenvollen islamistischen LKW-Terrors, fanden sich gestern Abend u.a. vom Verfassungsschutz beobachtete, im Verdacht des Islamismus stehende Organisationen, zusammen mit dem Regierenden Bürgermeister Berlins und einigen Vertretern anderer Religionen ein. Um uns zu versichern, dass das LKW-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt vom vergangenen Dezember mit Islamismus nichts zu tun habe. Dass der Islam vielmehr für Vernunft und Frieden stehe.

Said N.: Erlebter Inzest als Rechtfertigung für Missbrauch von 6-jährigem Mädchen?

Er sei in „einer kinderreichen Familie groß geworden und habe den Kontakt zu allen Familienmitgliedern genossen. „Ich habe sie nie besonders behandelt“, lässt er über sein Verhältnis zu dem Kleinkind vermitteln.“

Ist die Beleidigung von Claudia Roth ein schwereres Verbrechen als der Mordversuch an einem...

(David Berger) Die Medien vermelden heute, dass ein 57-jähriger vom Amtsgericht Berlin Tiergarten zu knapp 2000 Euro Strafe verurteilt wurde. Sein Verbrechen: Der Mann soll im September und Oktober 2015 auf seiner Facebook-Seite die Bundestagesabgeordnete verunglimpft und beleidigt haben. Dabei habe sich der mutmaßliche Hetzer auf Äußerungen von Roth zur Flüchtlingspolitik bezogen.“

Berliner U-Bahn: Terrorspielplatz für „südländisch aussehende“ Jugendliche

(David Berger) Interessanterweise gibt es für den U-Bahn-Terror in Berlin ein fast immer wiederkehrendes Täterprofil: Die „Männer“ sind 15 bis 21 Jahre alt. Sie sind keine Ersttäter, sondern waren zuvor bereits mehrfach polizeilich aufgefallen – ohne dass das anscheinend irgendwelche Konsequenzen gehabt hätte. Sie kommen aus Syrien, Libyen oder einem anderen Land, das von der islamischen Kultur geprägt ist. In weiterer Konsequenz ist dabei fast immer davon auszugehen, dass sie unter dem Schutzetikett „Flüchtling“ und dank der verantwortungslosen Grenzpolitik der Regierung bereits illegal in Deutschland eingereist sind.

„Anne Will“ & Co: Islamisten werden Talkshowauftritte nur so nachgeworfen

Wenn es um den Islam geht, werden regelmäßig Personen in Talkshows eingeladen, die ein Gedankengut vertreten, welches Menschen verachtend und grausam ist. Und beides im Namen einer Religion und der ganz von ihr abhängigen Politik und Kultur: diese heißt Islam!

ZDF: „Über Einzelfälle berichten wir nicht“

(Gastbeitrag) Am letzten Wochenende wurde ein 16-Jähriger in Hamburg Opfer einer perfiden Gewalttat durch einen „südländisch“ aussehenden Täter. In den Nachrichten von ARD und ZDF suchte man nach einem Bericht vergebens. Uwe Brandt hat deshalb direkt beim ZDF nachgefragt. Und eine erstaunliche Antwort erhalten.