- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
Neukölln - Suchergebnisse
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„Anne Will“ & Co: Islamisten werden Talkshowauftritte nur so nachgeworfen
Wenn es um den Islam geht, werden regelmäßig Personen in Talkshows eingeladen, die ein Gedankengut vertreten, welches Menschen verachtend und grausam ist. Und beides im Namen einer Religion und der ganz von ihr abhängigen Politik und Kultur: diese heißt Islam!
ZDF: „Über Einzelfälle berichten wir nicht“
(Gastbeitrag) Am letzten Wochenende wurde ein 16-Jähriger in Hamburg Opfer einer perfiden Gewalttat durch einen „südländisch“ aussehenden Täter. In den Nachrichten von ARD und ZDF suchte man nach einem Bericht vergebens. Uwe Brandt hat deshalb direkt beim ZDF nachgefragt. Und eine erstaunliche Antwort erhalten.
Bettina Kudla. Oder: Wer baut hier an der Neuauflage der „Weimarer Republik“?
(David Berger) Politiker der großen Parteien und Mainstream-Medien müssen sich als aller erste fragen lassen, inwieweit sie derzeit dabei sind, jene Zustände herzustellen, die Deutschland schon einmal in die Katastrophe führten.
Sie müssen überlegen, inwieweit sie dabei sind, eine Demokratie (Meinungs-, Versammlungs- und Pressefreiheit!) ohne Demokraten herstellen.
Rote Karte für die Rechte – Aphorismen zur Wahl
(Herwig Schafberg) In Berlin ist Wahlkampfzeit: Jetzt kämpft jede Partei für sich – und einige gemeinsam gegen rechts. Darauf hatten sich SPD, CDU, Grüne, Linke, Piraten und FDP kürzlich geeinigt, um gegen die Alternative für Deutschland (AfD) ebenso Front zu beziehen wie in den achtziger Jahren gegen die Alternative Liste (AL) der Grünen in Berlin (West).
Immer mehr No-Go-Areas in Deutschland: In viele Viertel traut sich selbst die Polizei nicht...
(Gastbeitrag) Aus einer ideologisch verblendeten und verqueren Sicht heraus ergibt sich in der gesamten politischen Klasse offenbar ein schwerer Realitätsverlust, der sich insbesondere auch in der Zunft der eitlen Richter ausnimmt wie die Notizen aus einem Tollhaus.
Deutschland 2016: Wie lange werden wir „Eingeborenen“ noch geduldet?
(Olaf Kroschke-Paulus) Ein arabischstämmiger Mob ruft in Gesundbrunnen provozierend: "Das ist unsere Straße", greift Polizeibeamte an (waren eigentlich auch Beamtinnen dabei, oder ließ man die vorsorglich im Revier?) und lässt sich nur mit massivem Polizeieinsatz und mit Hilfe von Hunden auseinander treiben.
Junge Union will „Kopftuch-Juristin“ Betül Ulusoy los werden
Der Kreisvorstand der Jungen Union Neukölln hat am 18.07.2016 beschlossen, den Ausschluss des Mitgliedes Betül Ulusoy zu beantragen. Grund für den Antrag an das Parteigericht der Jungen Union Berlin sind menschenverachtende Äußerungen in der Öffentlichkeit sowie die anhalten Unterstützung für den politischen Islam durch das Mitglied.