- Philosophia Perennis versteht sich als liberal-konservativer Blog, der durch den katholischen Hintergrund seines Gründers geprägt ist. Der liberale Aspekt des Kampfes für die Freiheit der Einzelperson, die Menschenrechte und gegen die Übergriffigkeit des Staates wurde während der Corona-Krise zu einem ganz zentralen Leitmotiv des Blogs.
- Grundlage für unser Arbeiten sind – neben journalistischen Grundregeln – Werte und Wahrheiten, welche über die Zeit hinweg gültig sind und ihren Ursprung in der europäischen, jüdisch-christlichen Tradition haben. Eng verwandt sind diese Überzeugungen mit den Werten der deutschen Verfassung bzw. des Grundgesetzes, dessen Verteidigung eines unserer zentralen Anliegen ist.
- Unser Engagement speist sich aus der Verantwortung, diese Werte auch für künftige Generationen zu erhalten. Folglich stehen wir gegen jeden Totalitarismus, ob Nationalsozialismus, Kommunismus oder Islamismus. Wir stehen für Freiheit und Recht.
- Wir stehen gegen die ungerechte Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts und ihrer sexuellen Orientierung, aber auch ihrer Religion oder ihrer politischen Überzeugung.
- Philosophia Perennis möchte Themen und Menschen eine Stimme geben, die in den Mainstreammedien ganz bewusst totgeschwiegen werden. Dabei legen wir Wert auf absolute Unabhängigkeit. Gelder von Parteien nehmen wir auch nicht indirekt entgegen. Auch auf Werbekunden verzichten wir in diesem Sinne ganz bewusst. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die komplett freiwilligen und an keine inhaltliche Ausrichtung oder Leistungen gebundenen Schenkungen („Spenden“) unserer Leser.
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Ein Weckruf: Den Corona-Ausnahmezustand im März beenden!
COVID-19 und die Maßnahmen der Bundesregierung haben unser Land in einem Maß verändert, das noch vor einem Jahr unser aller Vorstellungskraft gesprengt hätte.
Das Regierungshandeln unter Führung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erschöpft sich in rigiden und freiheitsentziehenden Maßnahmen. Und während fast 83 Millionen Bürger erleben müssen, wie ihre Grundrechte immer mehr beschnitten werden, wachsen die Zweifel an der Effektivität der angeordneten Maßnahmen.
Ruprecht Polenz – Lügen für die Wahrheit
Es gehört zum paradoxen Charakter des heutigen antifaschistischen Mainstreams, zu glauben, man müsse mit Unwahrheiten und Unaufrichtigkeiten dem „nie wider!“ zum Siege verhelfen. Ein Gastbeitrag von Stephan Eissler
Schreiben des Finanzministeriums: Lockdown bis Juni 2021?
(Haolam) Die Corona-Pandemie wird in Deutschland noch bis Juni 2021 fortgeführt - das zumindest lässt ein Schreiben des Finanzministeriums auf eine Nachfrage zur Überbrückungshilfe hin vermuten.
Wenn Sankt Martin die Nächstenliebe unserer heutigen Kirchen praktiziert hätte
Zurecht gilt Sankt Martin als leuchtendes Vorbild, wenn es um christlichen Nächstenliebe geht. Daher wird seine selbstlose Hilfsbereitschaft auch immer wieder von Kirchenvertretern beschworen, wenn es um die Aufnahme weiterer Flüchtlinge in Deutschland geht,. Die Wahrheit ist jedoch: Hätte Sankt Martin damals die „Nächstenliebe“ der heutigen Kirchen praktiziert, dann müsste seine Geschichte völlig neu und ganz anders erzählt werden. Ein Gastbeitrag von Stephan Eissler
Die kultursensible Frau Links-Grün
Frau Links-Grün ist „kultursensibel“. Darum verbietet sie den Kindern einer Erfurter Kita, am Rosenmontag Kostüme zu tragen. Grund genug, mal etwas genauer hinzuschauen, was es mit dieser „Kultursensibilität“ auf sich hat. Dabei stellt man schnell fest, dass Kultursensibilität vor allem eines ist: rassistisch! Und diesen Rassismus hält Frau Links-Grün für richtig und wichtig – genau so, wie einst Herr Braun-Rot seinen Rassismus für wichtig und richtig hielt... Ein Gastbeitrag von Stephan Eissler
Landtagswahl in Thüringen: Vernichtendes Urteil für CDU, Grüne und SPD
(Peter Helmes) Die Thüringer Wahl war mehr als eine Abmahnung an die Altparteien, sie war vielmehr ein buchstäblich vernichtendes Urteil.
Der „Fall Tönnies“: Wenn linke Rassisten Rassismus wittern…
Über Clemens Tönnies und seine vermeintlich rassistische Aussage wurde auf PP schon ausführlich berichtet (hier und hier). Ein entscheidender Punkt blieb bisher jedoch völlig unbeachtet – ein Punkt, der ein völlig anderes Licht auf den „Fall Tönnies“ wirft. Ein Gastbeitrag von Stefan Eissler
Initiativen wie die „Seebrücke“ sind Ausdruck eines zynischen und menschenverachtenden Pseudo-Humanismus
In einer konzertierten Aktion wird derzeit überall in Deutschland gefordert, dass sich Kommunen und Landkreise zu „sicheren Häfen“ erklären sollen, die sich dazu verpflichten,...
Das #WirSindMehr-Konzert und der Verfassungsschutz: Ein sorgenvoller Blick zurück nach vorne
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus...
Der Verfassungsschutz erwähnt #WirSindMehr in seinem Bericht – und die politische Elite ist empört. Was...
Mutmaßliche Extremisten berichten über mutmaßliche Anschläge auf Sri Lanka
Am Osterwochenende las ich beim SPIEGEL das Wort „mutmaßlich“ und stutzte. Ich muss gestehen, dass sich bei mir spontan Zweifel an meinen Deutschkenntnissen einstellten....
Boris Palmer brüllt wie ein Klima-Löwe – und argumentiert wie ein grüner Bettvorleger
„Die dümmste Grafik unserer Zeit“ tönt Boris Palmer laut. Schaut man genau hin, dann zeigt sich, dass der grüne „Klimaretter" zwar selbstbewusst im Ton,...
Christchurch: Das „Schweigen der AfD“ und der Lärm des linken Mainstreams
Dass Politiker der AfD auf den Terroranschlag in Christchurch zurückhaltend und mit zeitlichem Abstand reagiert haben, kann nur jemandem skandalös erscheinen, der im ideologischen...