Donnerstag, 9. Mai 2024

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Kanaren erleben „Massenexodus aus Afrika“

Noch nie kamen im Januar so viel Migranten auf den Kanaren an wie in diesem Jahr. Sage und schreibe 7.017 Afrikaner zählten die Behörden im vergangenen Monat. Diese Zahl wurde im vergangenen Jahr in sechs Monaten erreicht.

Kanaren werden das neue Lampedusa

(David Berger) Schon seit vielen Jahren sind die Kanaren eine wichtige Zwischenstation für die afrikanischen Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa. PP berichtet darüber seit vielen Jahren. Derzeit zeichnet sich allerdings eine einmalige Situation ab: Die Kanaren erleben größte Migranten-Krise aller Zeiten.

Kanaren: 900 Migranten in 10 Tagen

(David Berger) Das Erscheinungsbild der Touristenhochburgen auf Gran Canaria ist zunehmend geprägt durch illegale Einwanderer, derzeit meist Nordafrikaner und Subsahara-Afrikaner. Derzeit erlebt die Insel hier einen erneuten Ansturm, der Widerstand gegen die illegale Einwanderung scheint weitgehend eingeschlafen.

Migrationskatastrophe: AfD-Politiker auf Kanaren zu Gesprächen mit Regionalregierung

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Lothar Maier ist am Wochenende nach Las Palmas de Gran Canaria gereist, um sich dort persönlich über den Massenansturm illegaler Migranten aus Marokko und Mauretanien auf die Insel zu informieren.

Kanaren: 1000 % mehr afrikanische Einwanderer in einem Jahr

(David Berger) Auch infolge der Corona-Epidemie verwandeln sich die Kanaren derzeit von einem Tourismus-Paradies in große Auffanglager für illegale Immigranten aus Nordafrika. Während einige Hoteliers zu Beginn noch das große Geschäft rochen, zeigen sich die Behörden und die Bevölkerung völlig überfordert von dem unkontrollierten Ansturm. Auf Hilfe von Madrid oder der EU können sie nicht hoffen.

Rekord an einem Wochenende: Tausende Afrikaner erreichen Kanaren

(David Berger) Die Kanarischen Inseln erleben derzeit, kaum beachtet von dem Rest Europas, eine regelrechte Migrationskatastrophe: Mehr als 2.000 Afrikaner reisten illegal alleine seit letzten Samstag auf die Kanaren ein. Zusammen mit den Ausfällen durch Corona könnten sie den Tourismus auf den Inseln über Jahre zerstören.

Kanaren: Afrikaner statt Touristen, Asylheime statt Hotels

Wegen Corona kommen kaum Urlauber auf den Archipel vor Westafrika – dafür viele Asylsucher. Ein Gastbeitrag von Wolfgang Kaufmann

Migration: Ein Blick in afrikanische Zeitungen

Senegals Präsident Macky Sall strebt an, die Abwanderung zu stoppen. Der Präsident hat entschlossene Maßnahmen zur Eindämmung des zunehmenden Migrationsstroms angekündigt.

„In höchster Not fliehen wir zu Dir, Jungfrau und Mutter!“

(David Berger) Wie nie zuvor war das jüdisch-christliche Abendland in einer solch gefährdeten Situation wie heute: im Inneren droht die Sanitär-Diktatur, von außen der Ansturm des politischen Islam. Zeit, sich auf bewährte Rezepte zur Rettung des Abendlandes zu besinnen.

Prag: Restaurants wollen nicht Covid-Polizei spielen

Martinsgansessen in einem Prager Restaurant. Oft sind es kleine Anekdoten, die innerhalb weniger Sekunden ein ebenso erhellendes wie bezeichnendes Licht auf die gegenwärtige Lage werfen. Unser Gastautor Frank Helbig lebt in Prag und hat genau so etwas erlebt. 

Ferienspaß: Migranten überraschen Touristen auf Lanzarote

(David Berger) Ferienspaß der besonderen Art erlebten gestern die Touristen am Strand von Jablillo in Costa Teguise auf Lanzarote: Dort landete gestern Nachmittag eine Patera mit 50 dunkelhäutigen Männern, die rasch aus dem Boot sprangen und dann davon liefen:  illegale Einwanderer aus Afrika.

Gran Canaria: Migranten müssen zerstörtes Ferienobjekt verlassen

(David Berger) Nachdem die von minderjährigen Migranten aus Afrika bewohnten Apartmentos Puerto Bello in Mogan auf Gran Canaria durch den extremen Vandalismus ihrer Bewohner praktisch unbewohnbar geworden sind, wurde das Asylzentrum dort nun aufgelöst. Ob es restaurierbar ist oder abgerissen werden muss, ist noch unklar.