Die New Yorker waren sich tatsächlich nicht zu doof, das marxistische, judenhassende Islam-U-Boot Zoran Mamdani zum Bürgermeister zu wählen. Gastbeitrag
Eine Stadt, die für Diaspora-Juden nicht nur eine, sondern die Stadt darstellt, einen Israel seit jeher wohlgesinnten und ihrem Glauben zugewandter Heimathafen, wird nun von einem dezidiert israelfeindlichen linken Moslem regiert, und das in der Stadt des 11. September, die Ziel des bislang barbarischsten und opferreichsten Terrorakts gegen die westliche Zivilisation wurde.
Nachdem die US-Demokraten – wie zuvor schon Labour in Großbritannien oder etliche andere linke Parteien in Europa – für ihr politisches Überleben einen faustischen Pakt mit dem politischen Islam eingegangen sind und diesem dadurch die weitere Ausbreitung und Unterwanderung der westlichen Gesellschaften erleichtern, droht nun auch New York zu fallen und dem Weg von London, Paris, Berlin und unlängst Frankfurt zu folgen. Eine weitere Bastion des jüdischen Selbstverständnisses und unbeschwerten jüdischen Lebens droht damit zu fallen. Eine reife Leistung der Linken, die zwar schon immer im Kopf kaputt waren, aber jetzt auch in den USA als Totengräber von Freiheit und aufgeklärter Moderne endgültig entlarvt sind.
„So einen hätte man hier auch gerne“
Was für „the land of the free“ ein tragisches Ereignis ist, außer man ist erklärter Judenhasser und/oder bekennender Steinzeitsozialist, ist auch für deutsche Linke und ihre Medientrolle ein triumphales Ereignis. Kein Wunder: Sie sind ja ebenfalls Judenfeinde. ARD, ZDF, selbstsüchtige Linkstransen mit unmaßgeblichen, angelesenen Trottelwissen hätten am liebsten mitgewählt – vielfach freilich ohne einmal in New York oder gar überhaupt je in den USA gewesen zu sein.
Aber das ist ihnen egal – genau so egal wie die Tatsache, dass der “Islamische Staat” Mamdani ausdrücklich den Rücken gestärkt hat und die Hamas ihm frenetisch zum Wahlsieg gratulierte. “So einen hätte man hier auch gerne“, frohlockt etwa die „Süddeutsche Zeitung“, die die Wahl eines erklärten Antisemiten, der den Menschen in linkspopulistischer Rattenfängerei kostenlose Schulen und Busse, staatlich betriebene Supermärkte und eine Mietpreisbremse auf Kosten der “Reichen” versprach, natürlich begrüßt. Früher wollten Nazis die Welt beherrschen – und heute wollen deutsche Linke die Welt belehren, also moralisch beherrschen.
Ihr habt mitgemacht – ihr habt es zugelassen!
Und insgeheim wünschen sich sowohl die Wohlstandslinken als auch die durch Bürgergeld und “Gegen-rechts”-Fördergelder alimentierten arbeitsscheuen Antifanten und Palästina-Aktivisten von Frankfurt bis Berlin, von Dornbusch bis Kreuzberg, dass Hitler doch den Job beendet hätte. Dann wären nicht nur halbe, sondern ganze Stammbäume verschwunden und dann gäbe es heute gar kein jüdisches Leben mehr in Berlin – und damit auch kein Westend in Frankfurt. Es gäbe vor allem kein Israel, sondern an seiner Stelle einen weiteren von Allah gesegneten Terrorstaat.
Und natürlich gäbe es dann auch kein New York, wie wir es kennen – womit der neugewählte Bürgermeister des Großen Apfels dann auch kein Judenfeind wäre – einfach, weil es ja gar keine Juden mehr gäbe. Dann hätte sich das für die Linksbesoffenen so unangenehme “Israel-”, in Wahrheit aber Judenproblem frühzeitig endgelöst. Hitler ist schuld, dass es nicht so weit kam, und deshalb hassen ihn die Linken – mindestens genauso, wie sie die Juden hassen.
Da die Linke aber wenigstens noch die politisch korrekte Fassade wahren muss, tauft sie ihre exterminatorischen Auslöschungsphantasien elegant um in “Antizionismus”. Das Problem sind nach dieser Lesart nicht die Juden, sondern allein das “koloniale Projekt Israel”. So tarnt sich Mamdani, zumindest öffentlich, ebenfalls. Und so ist es für seine Fans im europäischen und speziell deutschen Feuilleton auch gar kein Problem, einen muslimischen Israelfeind, der das geistige Erbe von Josef Goebbels in New York fortsetzen möchte, ungeniert abzufeiern.
Krude, widerwärtige, degoutante, intellektlose, gaskranke Szene
Diese ganze krude, widerwärtige, degoutante, intellektlose, gaskranke Szene ist so dermaßen verlogen, dass sie in ihrem kranken “antifaschistischen” Wahn sogar Ernst Röhm überholt. Eines haben sie immerhin mit dem dicken Nazi gemeinsam: Sie sind Teil der LGBTQ-“What-The-Fuck”-Community. Und da der Regenbogen nebst sozialphobischer, suchtkranker Transeriche und Berufshomos das neue Hakenkreuz darstellt, ist die Analogie (ja, ihr übersexualisierten Deppen, da steht „Anal“!) nur folgerichtig: Ihr beendet den Job, den einst Opa und Oma nicht hinbekommen haben. Und morgen wird dann Frau Reichinneck, die Maria Mandl der Salonkommunisten, mit noch mehr Stimmen wiedergewählt. Man müsste schon sehr, sehr viel fressen, um so viel zu erbrechen, wie es einem diese randlos verdummte Scheißhauslinke abverlangt.
Erstveröffentlichung bei ANSAGE.ORG.
Rückkehr zum alten Ich
Hier ein visueller Einblick in den Charakter des neuen Oberbrügermeisters:
Soros Marionette. Hoffe das der Kommunist und Islamist bald wieder sein Amt räumen muß.
Direkt nach seinem Sieg hat der Moslem das freundliche Auftreten abgelegt und ist sofort wieder zu seinem alten Ich zurückgekehrt. pic.twitter.com/aO9gHkTX0b— Eddie Graf (@Eddie_1412) November 6, 2025
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