(David Berger) Zehn Menschen wurden verletzt und ins Krankenhaus gebracht, neun davon haben lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Passagiere, die am Samstagabend von Doncaster nach London reisten und die in einem Zug Opfer eines brutalen Messer-Blutbades wurden.
Zwei Personen wurden im Zusammenhang mit den Messerangriffen festgenommen. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen Terrorakt handelt.
Da sich die Verantwortlichen bislang zu den Tätern und dem genauen Motiv ausschweigen, gehen viele Kommentatoren in den sozialen Netzwerken davon aus, dass es sich um einen Terrorakt mit migrantischem, vermutlich auch islamischen Hintergrund handelt. Erste Zeugenaussagen sprechen von einem „schwarzen Mann“ mit einem „großen Messer“.
Update: Ein 32-jähriger schwarzer britischer Staatsbürger und ein 35-jähriger britischer Staatsbürger karibischer Herkunft wurden laut Angaben der britischen Transportpolizei am Tatort festgenommen.
Unser Tweet des Tages dazu von Julian Adrat:
Blutbad im Zug nach Kings Cross. Heute in Huntingdon, England. Manche nennen das „Vielfalt“. Andere nennen es: „Dschihad“. Manche schweigen am liebsten zum Alptraum, in dem jede europäische Kleinstadt jederzeit aufwachen kann. Wir haben Barbaren unter uns. Und wir füttern diese Barbaren. Und wir entschuldigen sie. Und wir rechtfertigen sie. Wir tun alles für sie – nur, was wir tun sollten, tun wir nicht: Wir schicken sie nicht zurück.
Blutbad im Zug nach Kings Cross. Heute in Huntingdon, England. Manche nennen das „Vielfalt“. Andere nennen es: „Dschihad“. Manche schweigen am liebsten zum Alptraum, in dem jede europäische Kleinstadt jederzeit aufwachen kann. Wir haben Barbaren unter uns. Und wir füttern diese… pic.twitter.com/KDQnGKjLB6
— Julian Adrat (@JulianAdrat) November 2, 2025
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