(David Berger) Nachdem Trumps Top-Diplomat Richard Grenell empfohlen hat, dem ZDF-Journalisten Elmar Theveßen das Visum zu streichen, hat der us-amerikanische Vize-Außenminister Christopher Landau die „Ausweisung“ Theveßens zur Diskussion gestellt. Die ähnlich perfide in Sachen Charlie Kirk geifernde Hayali soll keine Einreiseerlaubnis mehr in die USA bekommen.
Der Trump-Administration ist es mit dem „turning point“ offensichtlich sehr ernst. Nachdem sich zahlreiche Deutsche an die US-Botschaft gewendet hatten und um eine „Ausweisung“ des komplett untragbar gewordenen ZDF-Korrespondenten Elmar Theveßen und der Moderatorin Dunja Hayali gebeten haben, deuten nun erste Äußerungen hoher Politiker darauf hin, dass die Tage des Relotius-Journalisten gezählt sein könnten.
„Der Visa-Entzieher“
So hat der us-amerikanische Vize-Außenminister Christopher Landau auf X den Entzug des Journalisten-Visums für Elmar Theveßen angedeutet. Unter einem Beitrag über die im Zusammenhang mit Charlie Kirk verbreiteten bösartigen Falschaussagen des Leiters des ZDF-Studios Washington findet sich ein Siegel mit den spanischen Worten „El Quitavisas“ – auf der Deutsch: „Der Visa-Entzieher“.
Landau zeigte sich fassungslos, dass ausländische Nutzer, selbst in den deutschen Staatsmedien den Mord an Kirk auch noch bejubelten. Er habe die Konsulate bereits angewiesen, „entsprechende Maßnahmen“ gegen solche unerwünschte Personen zu ergreifen. In diesem Zusammenhang erwähnte er auch die Entgleisungen von Dunja Hayali, der wohl ein Einreiseverbot in die USA droht.
Das amerikanische Volk vor deutschen Hasspredigern schützen
Generell ließ Landau wissen: „Angesichts der grausamen Ermordung eines führenden Politikers gestern möchte ich betonen, dass Ausländer, die Gewalt und Hass verherrlichen, in unserem Land keine gern gesehenen Besucher sind. Ich war angewidert, als ich in den sozialen Medien sah, wie manche das Ereignis lobten, rationalisierten oder verharmlosten, und habe unsere Konsularbeamten angewiesen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Bitte machen Sie mich auf solche Kommentare von Ausländern aufmerksam, damit das Department of State das amerikanische Volk schützen kann.“
Eine wichtige Rolle in diesem Zusammenhang spielt der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, heute US-Sondergesandter von Präsident Donald Trump bei den Vereinten Nationen, der über Theveßen ebenfalls auf X ein hartes Urteil gefällt hat: „Dieser radikale linke Deutsche ruft immer wieder zur Gewalt gegen Menschen auf, mit denen er politisch nicht einer Meinung ist. Er gibt sich als Journalist in Washington, D.C. aus. Sein Visum sollte widerrufen werden. Für diese Art von Aufwiegler gibt es in Amerika keinen Platz.“
Zusätzlich wies Grenell zum Entsetzen seiner Landsleute darauf hin, dass jeder Deutsche verpflichtet ist, monatlich 18,36 Euro zur Finanzierung solch geschmackloser Propaganda zu bezahlen.
Anlass waren neben den verleumderischen Lügen Theveßens über Charlie Kirk auch dessen Beleidigungen Stephen Millers, der stellvertretender Stabschef im Weißen Haus ist. Theveßen diffamierte Miller in einem für ihn typischen Rundumschlag Stephen Miller mit Nazi-Vergleichen. Solche Hetze im „Antifa“-Stil, an die wir uns in Deutschland längst gewöhnt haben, kommt in den USA gar nicht gut an.
Schon vor einigen Jahren, als Richard Grenell noch Botschafter in Berlin war, konnte ich – bereits Macher von „Philosophia Perennis“ – mit ihm ein verhältnismäßig ausführliches Gespräch über den desolaten Zustand des Staatsfunks in Deutschland und überhaupt der gleichgeschalteten Medienlandschaft in Deutschland führen. Inzwischen hat sich – nach der Corona-Hysterie und nun durch die Kriegspropaganda und die Angst des deep state vor den Erfolgen der AfD – diese Situation noch einmal deutlich verschärft. Erste Maßnahmen aus den USA könnten hier ganz entscheidend zu dem dringend notwendigen Systemwechsel beitragen.
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