(David Berger) Ein US-Amerikaner riskierte in Dresden sein Leben, um Frauen vor syrischen Messermännern zu schützen und wird dabei schwer verletzt. Inzwischen ist der Täter, der zudem ein stadtbekannter Drogendealer sein soll, wieder auf freiem Fuß.
In der Nacht zum 24. August 2025 wurde ein 21-jähriger US-Bürger in einer Straßenbahn in Dresden schwer verletzt. Er war eingeschritten, als zwei Männer aus einer Gruppe heraus weibliche Fahrgäste belästigten. Daraufhin zückte einer der Männer ein großes Messer und fügte dem US-amerikanischen Touristen u.a. im Gesicht schwere Verletzungen zu.
Täter schon wieder auf freiem Fuß
Die Tat ereignete sich gegen 0:25 Uhr in der Straßenbahnlinie 7, in der Nähe der Haltestelle Goldener Reiter, auf der Strecke von Weixdorf nach Pennrich. Die Polizei nahm einen 21-jährigen syrischen Staatsangehörigen in Tatortnähe (ca. 700 Meter entfernt) fest. Ob er der eigentliche Täter war, ist bislang unklar, denn ein zweiter Verdächtiger ist weiterhin flüchtig.
Die Ermittlungen laufen – es wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Polizei sichert Videoaufnahmen, sucht nach der Tatwaffe (die bislang verschollen ist) und bittet Zeuginnen und Zeugen, sich zu melden.
Laut Apollo News wurde der festgenommene syrische Tatverdächtige nach seiner vorläufigen Festnahme „bereits wieder auf freien Fuß gesetzt“. Der in Dresden festgenommene Syrer wurde wieder freigelassen. Es soll sich nicht um den Messerstecher handeln, er soll den US-Staatsbürger „nur“ mit Fäusten attackiert haben.
„Bloody hell“
Die US-Medien – etwa die New York Post – berichteten bereits mit dem Ausdruck „Bloody hell“. Die US-Administration sieht sich in ihren Mahnungen bestätigt, mit denen sie immer wieder vor der ansteigenden Gewalt durch muslimische Immigranten in Deutschland warnt.
Immer mehr Menschen fragen: Existiert der deutsche Rechtsstaat eigentlich noch? Warum lässt die Justiz in diesem Land schwerste Straftäter frei herumlaufen, während sie morgens um 6 Uhr Hausdurchsuchungen wegen Meinungsdelikten durchführen lässt?
Hier spricht das Opfer selbst:
Ein US-Amerikaner riskiert sein Leben, um Frauen vor syrischen Täter zu schützen und was macht unsere Justiz? Lässt die Typen wieder frei. Es macht mich rasend! Danke für deinen Mut, du bist ein Held. Unser Staat dagegen ist eine Schande 😡 pic.twitter.com/VGeGYxQ1mY
— Guten Morgen (@Prunkundshiva) August 24, 2025
Addendum: Bericht der New York Post
Der außenpolitische Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments Petr Bystron kommentierte den Fall: „Das ist die Folge von Merkels Politik der offenen Grenzen. Angriffe wie dieser passieren in Deutschland jeden Tag. Jetzt hat es einen mutigen Amerikaner getroffen. Wir müssen mit Donald Trump zusammenarbeiten, um diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen.“
Der Vorfall hat die Debatte über die deutsche Migrationspolitik neu entfacht, seit Angela Merkel ihre sogenannte „Willkommenskultur“ eingeführt hat, die laut Kritikern wiederholten Gewaltverbrechen Tür und Tor geöffnet hat. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen unter den vielen Passagieren, die während des Angriffs anwesend waren.“
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Seit fast 10 Jahren warnt PP vor der Zerstörung unserer Heimat durch die linke Migrationspolitik. Das Problem wird von Tag zu Tag drängender. Wenn Sie die Arbeit gegen diese fatale Entwicklung unterstützen könnten, wäre das eine große Hilfe!
… oder auf klassische Weise per Überweisung:
IBAN: DE04 3002 0900 0803 6812 81
BIC: CMCIDEDD – Kontoname: David Berger – Betreff: Schenkung!
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