Die Frage, wie Religion im deutschen Schulwesen vermittelt werden soll, ist seit Jahren Gegenstand bildungspolitischer Debatten. Aktuell fordert der eher linke Verband Bildung und Erziehung (VBE) einen flächendeckenden islamischen Religionsunterricht an allen Schulen in Deutschland.
VBE-Bundesvorsitzender Gerhard Brand sagte dem RND, man wolle sicherstellen, „dass alle Gläubigen innerhalb der Schule über ihren Glauben sprechen können und relevante Informationen zu ihrer Religion und anderen Religionen erhalten“. Bestehende Modellversuche müssten laut Brand bewertet, optimiert und zügig ausgeweitet werden, um ein dauerhaftes Angebot zu schaffen.
Moscheeverband Ditib beteiligt
Wie politisch sensibel das Thema ist, zeigt ein Fall in Hessen, wo der Moscheeverband Ditib offiziell am islamischen Religionsunterricht beteiligt war. Wegen Ditibs Nähe zur türkischen Regierung wollte die Landesregierung die Kooperation mit dem Verband beenden – wogegen dieser klagte.
Zu dem seltsamen Vorstoß des Lehrerverbandes passend hat das Meinungsforschungsinstitut Civey eine Umfrage gestartet, deren Ergebnisse bereits als repräsentativ gelten können. Und sie zeigen eindeutig, dass die überwältigende Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen gegen einen solchen Unterricht ist:
Stand 09.08.25, 14 h
Falls Sie die Ergebnisse noch repräsentativer machen wollen, können Sie hier abstimmen: CIVEY.
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Seit fast 10 Jahren warnt PP vor der Islamisierung Europas. Das Problem wird von Tag zu Tag drängender. Wenn Sie die Arbeit gegen diese fatale Entwicklung unterstützen könnten, wäre das eine große Hilfe!
… oder auf klassische Weise per Überweisung:
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