Zukünftig könnt ihr eure Liebsten ganz offiziell beim Staat melden, wenn sie zu viele „Verschwörungstheorien“ erzählen. Ein wichtiger, steuerfinanzierter Beitrag zur weiteren Spaltung der Familien und Gesellschaft zugunsten des Linksfaschismus.
„Verschwörungserzählungen gehen einher mit Lügen und Desinformation“, so die SPD-Innenministerin Nancy Faeser. Um sich gleich selbst einen Aluhut aufzusetzen: Böse Menschen würden gezielt „Verschwörungserzählungen“ verbreiten, um die Gesellschaft zu spalten und „das Vertrauen in die unabhängige Wissenschaft, in freie Medien (sic!) oder demokratische Institutionen zu zerstören“.
Heiko Schrang, Experte für angebliche Verschwörungstheorien und Fakenews der Mächtigen („Die Jahrtausendlüge“) dazu im Kommentar des Tages:
Amadeu Antonio Stiftung beteiligt
An dem von Verschwörungsängsten getriebenen Projekt verdient vor allem ein „Violence Prevention Network“ der Amadeu Antonio Stiftung und „modus – Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung“. Es ist online abrufbar über die Webseite https://beratungskompass-verschwoerungsdenken.de/ oder telefonisch erreichbar unter 030 62937479.
Ich habe mir fest vorgenommen, dort – sobald ich wieder in Deutschland bin – dort anzurufen und mich beraten zu lassen… Seien Sie gespannt auf den dann folgenden Artikel. So lange empfehle ich Ihnen den neuesten Bestseller von Heiko Schrang: