(David Berger) Das Vereinigte Königreich steht am Rande eines Bürgerkrieges. Anlass war ein schreckliches Blutbad, das ein 17-jähriger Migrant aus Ruanda in Southport unter tanzenden Mädchen anrichtete, drei davon sind inzwischen verstorben. Ganz wesentlich mit zur Eskalation tragen Politiker und Medien bei, die eine perfide Täter-Opferumkehr betreiben.
Nun sind – so die gleichgeschalteten Propagandamedien – nicht die islamistischen Gewalttäter das Problem, sondern die Bürger, die sich nicht mehr wie stumme Schafe zur Schlachtbank führen lassen wollen. Bürger, die sich nicht anders zu helfen wissen, als gegen den Import dieser Gewalttäter auf die Straße zu gehen.
Ausufernde Migrantengewalt
Hier eine sachliche Zusammenfassung der Lage:
Morgenluft für totalitäre Politiker
Auch deutsche Medien, wie z.B. n-tv hauen in eine ähnliche Kerbe wie jene Medien und Politiker, denen offensichtlich daran gelegen ist, den Konflikt zum Bürgerkrieg eskalieren zu lassen. Ihr Ziel scheint klar: Ähnlich wie in ihrer Pseudo-Pandemie wollen sich als Retter aufspielen, indem sie ein totalitäres System der Überwachung und Knechtung der ohnehin gefürchteten Bevölkerung installieren. Unzweideutig hat dies der neue Premierminister Starmer bereits angekündigt.
Schaffe Unruhe und biete die „Lösung“ an.
Problem, Reaktion, Lösung. #ProblemReactionSolution
„#Großbritannien will #Massenüberwachung einsetzen, um „gewalttätige #Unruhen“ von „mobilen Schlägern“ zu bekämpfen.“
Via @disclosetv pic.twitter.com/OvELZSx1ym— Don_Virus (@Don_Virus_1) August 1, 2024
Interessant ist, dass bei den Unruhen die Polizei bei den islamistischen Gewalttätern wegzusehen scheint, während sie bei der indigenen Bevölkerung geradezu um Eskalation bemüht scheint
British police do not react to aggressive and violent Islamic crowd. Fear or direct order from PM Keir Starmer? pic.twitter.com/pjO0a8j3fw
— RadioGenoa (@RadioGenoa) August 4, 2024
Auf einen Beitrag mit dem Titel „Wochenende der Schande“ von n-tv hat der geniale Journalist Dennis Riehle gekonnt geantwortet:
Die einzige Schande, die ich hier erkenne, ist Ihr Artikel, werte Damen und Herren Kollegen von „n-tv“. Ich bin ja von Ihnen mittlerweile schon Einiges gewohnt, seitdem Sie sich entschieden haben, in Sachen Anbiederung an Regierung und Zeitgeist dem ÖRR Konkurrenz machen zu wollen.
Doch dass man derart links abbiegen kann, wie Sie es im Moment tun, das hätte man von Ihrem Nachrichtensender vor Jahren nicht ansatzweise erwarten können. Dass man sich derart in Einseitigkeit und Tendenziosität übt, das hat rein gar nichts mehr mit Journalismus zu tun. Sondern es ist ein Abwenden von sämtlichen berufsethischen Prinzipien der Sorgfalt, Wahrhaftigkeit und Authentizität.
Ganz normale Bürger wollen ihre Kinder nicht mehr abstechen lassen
Was sich in England abspielt, das ist der Identitätskampf einer mittlerweile nicht nur sprichwörtlich ums Überleben kämpfenden Ethnie. Von ganz normalen Bürgern, die die Schnauze voll haben, dass ihre Kinder zu Opfern von Messermördern, Frauen und Mädchen zu Hunderten vergewaltigt und sie selbst von ihrem Premierminister verhöhnt, verleugnet und preisgegeben werden.
Da entlädt sich die Wut, die Verärgerung und die Frustration über einen jahrelangen Volksverrat durch die immer weitere Beschleunigung der Massenmigration – und den bis an die Spitze getriebenen Multikulturalismus, der den immanenten Verbund verdrängt und das Abendland zum Sturz bringen will.
Handlanger des Untergangs Europas
Wer hierbei Täter und Opfer, Actio und Reactio vertauscht, macht sich mitschuldig an der weiteren Relativierung von Okkupation, Unterjochung und Vertreibung der Autochthonie in unserem Europa. Medien, die in diesem Zusammenhang auf den Zug aufspringen, Ursache und Wirkung zu verwässern und die Schuld jenen zuzuschieben, die sich lediglich wehren, entpuppen sich als Handlanger im Untergang des Abendlandes. (Quelle: https://x.com/riehle_dennis)
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