(David Berger) Je kleiner die Gruppen der Klimakriminellen der „letzten Generation“ werden, umso aggressiver agieren sie. Wie bereits Ende Oktober wollen sich die „Klima-Aktivisten“ am kommenden Samstag erneut auf der Straße des 17. Juni festkleben. Damals hatte die Polizei die Straße aufwendig geräumt. Das sollte nun anders werden.
„Das Geschäftsmodell der Klebekriminellen funktioniere nur, weil sie sich darauf verlassen können, dass die Polizei sie regelmäßig von der Straße löst, so der der Innenexperte der AfD-Hauptstadtfraktion, Karsten Woldeit, zu der von der sogenannten „letzten Generation“ angekündigten Blockade der Straße des 17. Juni am kommenden Sonntag.
Ein Novemberwochenende im Tiergarten
Die für Sonnabend angekündigte Blockade biete „eine ideale Möglichkeit, den Klimaklebern einen Strich durch diese Rechnung zu machen:
Die Straße des 17. Juni sei so oft wegen Veranstaltungen gesperrt, dass eine weitere Sperre, zumal am Wochenende, kaum ins Gewicht falle:
„Wer einmal ein Novemberwochenende angeklebt im Tiergarten verbracht hat, wird sich sicher zweimal überlegen, ob er seine kriminellen Aktivitäten tatsächlich fortführen will. Deshalb: Einfach mal kleben lassen!“
Möglichkeit zum Dialog mit den Bürgern
Zumal, so mein bescheidener Nachtrag zu dem Vorschlag Woldeits, nun auch die Möglichkeit besteht, dass die Klima-Kleber damit sozusagen für ein Wochenende eine „feste Adresse“ haben, wo die Bürger hinkommen können, um mit ihnen zu diskutieren und ihnen ihre Positionen zum Klimafanatismus mitmteilen können.
Auch die starke Erderwärmung können sie dann einmal ganz bewusst am eigenen Leib spüren, statt auf die Malediven zum Tauchurlaub zu fliegen: Der viel zu warme Herbst wird schließlich am Wochenende mit schneeregnerischen Temperaturen unter 0 Grad zuschlagen.
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