Dienstag, 3. Dezember 2024

20-jähriger Afghane vergewaltigt 18-Jährigen stundenlang in Münchner U‑Bahn-Station

… auch BILD spricht von einer „widerliche(n) Tat an einem Münchner U‑Bahnsteig“. Und tatsächlich ist das Sexualverbrechen so unfassbar wie alltäglich geworden, im Multikulti-Post-Willkommens-Deutschland:

Dabei wurde ein 18-jähriger Mann stundenlang, mitten im öffentlichen Raum vergewaltigt. Und zwar ohne dass ihm jemand der vielen selbstcouragierten Werte-Mitbürger zu Hilfe gekommen wäre. Auch die U‑Bahn-Security soll mehrfach auf Korntollgang gewesen sein. Der Vergewaltiger war übrigens selber ein 20 Jahre alter männlicher Täter.

Stundenlang sexuell missbraucht

Das Opfer hatte sich am Samstag, den 19. August gegen 1 Uhr, stark alkoholisiert allein am U‑Bahnsteig Max-Weber-Platz auf dem Heimweg von einer Feier gemacht. Weil er zu betrunken war, um sich zu wehren, nahm der Täter laut Polizei „sexuelle Handlungen an ihm“ vor. Erst in den frühen Morgenstunden ließ der Täter von dem 18-Jährigen ab, stahl ihm noch als Draufgabe das Mobiltelefon und flüchtete.

Erst im Laufe des nächsten Tages informierte das Opfer die Polizei und erstattete Anzeige. Bei dem Täter dürfte es sich nicht gerade um den Hellsten gehandelt haben: Denn dessen Aufenthaltsort konnte durch Ortung seines Mobiltelefons ermittelt werden.

Feiges Verschweigen und Zensieren der linken Mainstream-Presse

Während FOCUS zwar über die Herkunft des Opfers zu berichten weiß (ein polnischer Sprachschüler, wird die Herkunft des Täters durchgehend in anderen Medien (RTLSüddeutscheMerkur, etc.) verschwiegen. Nur Bild macht daraus keinen Hehl mehr.

„Der Tatverdächtige, ein 20-jähriger Afghane mit Wohnsitz in München, sitzt jetzt in U‑Haft.“

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Soweit ein Bericht von Elmar Forster bei „Unser Mitteleuropa“. Wie der Missbrauch von Jungen durch Frauen oder die männliche Prostitution ist die (Gruppen-) Vergewaltigung von Jungen und jungen Männern, besonders durch Migranten aus Afghanistan und Pakistan, ein von  Politik und Medien weitgehend verdrängtes Thema.

Schon 2017 berichtete ich hier von der sich zuspitzende Lage in Schweden: „Minderjährige Jungs werden in Schweden immer öfter Opfer von Vergewaltigergruppen. Diese gehen mit einer unerhörten Brutalität gegen ihre Opfer vor: Sie vergewaltigen diese nicht nur, sondern beißen sie, drücken Zigaretten auf ihrem Körper aus, zünden sie an.“

„Mit bestialischer Brutalität“: Jugendliche in Schweden immer öfter Opfer von Gruppenvergewaltigungen

Schweden: Afghanen-Gangs vergewaltigen immer öfter minderjährige Jungs

Damals hatten schwedische und britische Medien das Tabu gebrochen und angefangen über dieses kaum bekannte Phänomen zu berichten. Sehr schnell wurde es dann aber wieder still um die Sache:

Schweden: Afghanen-Gangs vergewaltigen immer öfter minderjährige Jungs

David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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