(David Berger) Die queere Staatsfunk-Propaganda erreicht einen neuen Höhepunkt: Der von unseren Zwangsabgaben finanzierte RBB erklärt Herthas Neuzugang, Fabian Reese, zum Vorbildfußballer. Den Grund können Sie hier sehen:
(c) RBB/Facebook
„Watson-news“ dazu bereits am 5. Juli:
Geradezu abgefeiert
„Profi-Fussballer und Männlichkeitsideale: Hertha BSC hat in einem Instagram-Post die neuen Trikots für die neue Saison der 2. Fussball-Bundesliga präsentiert, die Ende Juli startet.
Dabei zeigt sich Hertha-Spieler Fabian Reese mit weiss lackierten Fingernägel – und wurde dafür auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen geradezu abgefeiert. Viele sind begeistert davon, dass ein Mann bunte Nägel trägt. Endlich ein wenig Abwechslung zum starren Männlichkeitsbild, das nach wie vor im Profi-Fussball vorherrscht. Bereits zum Trainingsauftakt der Hertha am 27. Juni trugt Reese Nagellack.
Damit ist der 25-Jährige nach wie vor die grosse Ausnahme. Aktuell läuft lediglich der Australier Jackson Irvine vom FC St. Pauli des Öfteren mit bemalten Nägeln auf. In den 2000ern trug David Beckham schon mal rosafarbenen Nagellack. Abgesehen davon kommen lackierte Nägel bei Profi-Fussballern so gut wie gar nicht vor.“
Dass Reese in einer Medienrunde außerdem über sein sportliches Ankommen in Berlin, seine Emotionen rund um Herthas Abstieg und seine Ziele für die Zukunft mit den Berlinern gesprochen hat, spielt dann nur noch eine nebensächliche Runde.
Mit lackierten Nägeln zum Sieg?
Daher zurecht der Einwand eines Facebookers: „Das alles spielt auch eine ganz wichtige Rolle, wenn es um fußballerische Fähigkeiten geht.“ Auf die der RBB dann ganz im üblichen Propagandastil zu antworten weiß: „In diesem Fall geht’s ja auch eher darum, wie Reese die Plattform und Reichweite, die er als Fußballprofi hat, nutzen will.“
Nachdem der Regenbogenfußball bereits bei der letzten Weltmeisterschaft ein voller Erfolg war, wird wohl auch Reese in Zukunft durch noch besseren Fußball brillieren.
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