Donnerstag, 21. November 2024

Jahrhundertskandal mRNA-Impfung: Wir lassen euch nicht entkommen!

(David Berger) Die Aufarbeitung der Corona-Hysterie und Impfdiktatur nimmt derzeit Fahrt auf. Die Hirschhausens unserer Republik versuchen indes, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen, die sich immer enger um ihren Hals zieht. Bei allem Wunsch nach Versöhnung: wir schulden den Opfern eine schonungslose Aufarbeitung des Jahrhundertskandals.

Ich erinnere mich an eine Lesung, die der Soziologe Alexander Meschnig vor einigen Jahren in der Bibliothek des Konservatismus hielt. Gefragt nach der Möglichkeit, wie man die derzeitige Krise einigermaßen unbeschadet überleben könne, antwortete er (sinngemäß): Das Schlimmste steht uns noch bevor, nämlich dann wenn alle eingestehen, dass das Verhängnisvolle, vor dem wir gewarnt haben, nun tatsächlich eingetreten ist; dass sie im selben Satz aber mit dem vollen Brustton der Überzeugung behaupten werden, sie hätten davor schon seit geraumer Zeit  gewarnt.

Seid froh, wenn ihr nicht dran gestorben seid!

Etwas derartiges scheint sich zur Zeit bezüglich der Impfung abzuspielen. Dazu gehört auch, dass man ganz nebenbei die extremen Nebenwirkungen der mRNA-Impfung bei gleichzeitiger kompletter Wirkungslosigkeit im Hinblick auf ihren eigentlich ihr zugeschriebenen Sinn einräumt. So wieder dieser Herr:

Offenbar sollten junge, fitte und gesunde Menschen froh sein, wenn die Covid-Impfung für sie einfach nur nutzlos war und nichts gemacht hat. #Hirschhausen @DasErste #CovidZertifikat #Abst23 #Covid19Gesetz #Aufarbeitung pic.twitter.com/Qk5kVJd6FZ

— storymakers (@mz_storymakers) June 12, 2023

Hirschhausen: Auf einmal der besorgte Arzt?

Das Statement ist Teil einer Hirschhausen-Doku zu den Impfnebenwirkungen. Sie haben richtig gehört: Auf einmal ist aus dem Saulus ein Paulus geworden. Und man gewinnt den Eindruck: nachdem sich der Wind dreht, versucht der stets etwas schmierig daherkommende Hirschhausen eine beschämende Rolle in der Corona-Krise und dem Impf-Regime zu relativieren und sich als besorgter „Arzt“ aufzuspielen.

Prof. Homburg fasst zusammen: „Hirschhausen denkt um! 1. Impfung muss neu bewertet werden. 2. PEI-Zahlen unplausibel, Meldesystem desolat. 3. „Und jetzt ist es für eine bessere Überwachung der Coronaimpfung eh zu spät.“ Zynismus pur im Ersten nach Millionen Geschädigten oder Getöteten. Alle Warnungen der frühen Kritiker (Bhakdi, Hockertz) sind eingetreten, die Menschen wurden in unverantwortlicher Weise als Versuchskaninchen verheizt.“

Auch zu den Hintergründen von Hirschhause muss alles ans Tageslicht und der Staatsfunk endlich Konsequenzen ziehen:

Ein Schlag in das Gesicht aller Kritiker der Covid-„Impfung“

Marcus Klöckner dazu: „Impfnebenwirkungen: „Und es trifft vor allem IMMUNKOMPETENTE Menschen“, so Prof. Jürgen Steinacker. IMMUNKOMPETENT? What? Er meint: „Extrem fitte Menschen“. Weiter: „Wir müssen die Impfung neu bewerten. Die Impfung hat… ungeahnte Nebenwirkungen…“

Die Worte sind wie ein Schlag in das Gesicht aller Kritiker der Covid-„Impfung“, aber auch der „Impf-„Opfer. Die Kritiker haben exakt davor gewahrt – zu recht! Laut „Experten“ konnte es gar kein „ungeahnt“ geben. Jeder der davon sprach, war ein „Covidiot“.

Alleine der gesunde Menschenverstand hat unter Berücksichtigung der extrem kurzen Entwicklungszeit der „Impfstoffe“ ausgereicht, um die Sicherheit dieser Stoffe zurecht! zu hinterfragen. Jetzt kommen bei ARD und Co und führen Experten an, die das sagen, wovor gewarnt wurde.“

Die Täter nicht entkommen lassen!

Labormäuse spekulieren über den Sinn von Coronaimpfungen
(c) Pommes Leibowitz

Dieses etwas halb gewollte, halb dem Druck der Umstände geschuldete Umdenken kommt mir wie ein Versuch vor, sich aus der Verantwortung zu stehlen für den Fall, dass es doch zu einer großen Abrechnung kommen sollte. Dabei ist die Tatsache, dass die explodierende Übersterblichkeit nicht während der Laborpandemie entstand, sondern nach Start der Impfungen, noch nicht einmal ansatzweise angegangen.

All dies ist aber dringend notwendig: Eine halbwegs gelingende Wiederherstellung des Vertrauens in Politik, Medizin, Justiz und Medien kann nur gelingen, wenn neben den Haupttätern (Lauterbach, Spahn, Wieler, Drosten und Co.) auch die zahlreichen großen (ARD, ZDF, Mainstreammedien) und kleinen (Ärzteschaft usw.) vor Gericht gestellt werden.

Ganz unabhängig, ob sie aus Angst, Bequemlichkeit, finanzieller Gier oder aus persönlicher Eitelkeit das Wohl zahlloser Menschen gefährdet oder sogar beeinträchtigt haben, in verstärktem Maße, wenn sie von den üblen Nebenwirkungen wussten, muss auch durch deren Bestrafung den Opfern Gerechtigkeit widerfahren.

Plandemie 2.0?

Und nicht nur das: die Politiker und deren Unterstützer, die damals fast um ein Haar eine Zwangsimpfung in Deutschland eingeführt hätten, sitzen noch immer im Bundestag. Ihre Bereitschaft zum Bestehlen der Bürger um ihre Menschen- und Bürgerrechte schlummert nur, scheint aber ungebrochen.

Diese Menschen werden in der Plandemie 2.0 nicht besser handeln, sondern ihre Tendenzen zu Täuschung und Betrug der Bevölkerung weiter und geschickter zugunsten ihrer Machtgeilheit ausbauen. Dem muss möglichst rasch ein Riegel vorgeschoben werden.

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David Berger
David Bergerhttps://philosophia-perennis.com/
David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European).

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